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Coconut House

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: St. 300
Östliche Flussseite
Tel.:  088-905 4570
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant, Pool, klein und überschaubar
Das Haus liegt etwas abseits und wer von hier ins Zentrum Essen gehen will, muss etwa 10–15 min laufen.
Leider hat uns das Konzept nicht 100% überzeugt: Das ganze Areal ist eng verbaut, die wenigsten Zimmer haben eine schöne Aussicht. Einige Fenster sind so nahe an der nächsten Wand, dass man sich was wünscht, es gäbe sie nicht :-)
Der Poolbereich ist schön, wenngleich er bei unserer Stippvisite nicht sehr gepflegt war.
Interessant für alle, die etwas länger bleiben wollen: hier kann man auch monatlich mieten und hat dann auch eine Küche.
Geplant war die Vermietung von Zelten (für US$15), aber das hat sich nicht durchgesetzt (wohl auch, weil dieser Preis für die kleinen Zelte einfach zu hoch angesetzt ist).
Fazit: der Pool ist schön. Das Personal freundlich. Die Zimmer, die wir sehen konnten, haben uns jedoch nicht überzeugt, um soweit raus zu ziehen und die Anlage im Buch zu empfehlen.
Das Restaurant genießt einen guten Ruf.
Online Buchen:
 
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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