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Grenzübergang Thailand Kambodscha bei Poipet
Von: Marion
Zumindest bei diesem Landübergang scheint sich etwas getan zu haben. Die bisher durchaus üblichen zusätzlichen "Gebühren" werden nicht mehr erhoben.

Im Visa-Büro, wo der Visa on Arrival Antrag ausgefüllt wird, hängt ein großes Schild, das über die Preise informiert: Ein Tourist-Visum kostet 30 US-Dollar. Dort wird das Visum in den Pass geklebt (Nötig ist der Reisepass und ein Passfoto).

100m weiter – im zweiten Büro – muss nochmal ein Formular ausgefüllt werden. Hier hängen Schilder, dass hier nichts zu bezahlen ist. Die Beamten stempeln das Visum ab und tackern die Departure-Karte in den Pass. FERTIG.

Kostenpunkt: 30 Dollar (außer man hat kein Passfoto zur Hand, dann werden zusätzlich 3 Dollar fällig)

Nochmals zur Info für Alle:
- Das Visum muss in US-Dollar bezahlt werden
- Ein zusätzlicher Umtausch von Geld ist nicht nötig.
- Wer mit einem durchgehenden Busticket reist, kann durchaus der Busgesellschaft die Einholung des Visums überlassen. Hier werden für den Service ein paar Dollar berechnet (oder ein entsprechend hoher Betrag in Baht). Das ist aber kein Muss, jeder kann das ganz einfach selber erledigen.
- Die Wartezeiten halten sich i.d.R. in Grenzen, also auch keine Angst machen lassen, wegen der Wartezeiten.
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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