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Kleinkriminalität
Von: maq
Erfahrungsbericht zum Thema Kleinkriminalität unseres Nutzers schokolade55 vom 1. Nov. 2013:

"Die Sicherheit in Kambodscha hat (subjektiv) abgenommen und die Diebstähle häufen sich.

Ich habe drei Diebstähle miterlebt, also nicht aus zweiter Hand, und einen selbst erfahren.

1. Eine Frau, die ihren Rucksack zur Aufbewahrung abgegeben hat, musste bei Abholung feststellen, dass ihr Laptop nicht mehr im Rucksack war. Die Nachsuche blieb erfolglos.....

2. Einem Touristen wurde am Strand in Sihanoukville die Hose entwendet, jedoch ohne Inhalt.

3. Einem anderen Touristen wurde das Zimmer (Sihanoukville) in der Unterkunft "ausgeräumt".

4. Mir wurden am Strand aus der Hose 15 US$ (Strandgeld) entwendet. Ich war lediglich kurz im Wasser, da hatte sich irgend jemand über die Hose auf der Liege hergemacht. Der Schaden war zu verkraften und die Welt ging davon nicht unter. Ärgerlich war es trotzdem.

Passt also auf eure Sachen auf, gebt die Wertsachen in der Unterkunft zur Aufbewahrung ab und nehmt nur so viel Geld mit, was ihr am Tag wirklich braucht. Dann ist der mögliche Schaden nicht so hoch.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass sich die Kleindelikte häufen."

 
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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