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Kambodscha Sehenswertes
Dachgiebel des Nationalmuseums in Phnom Penh
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
In Kambodscha gibt es weitaus mehr zu sehen als "nur" die Tempel von Angkor ...
 
Tiny Kampot
Dieser kleine feine Laden bietet wirklich auf engstem Raum ansprechend unterschiediiche Mitbringseln. Fotos, Seife, Kramas oder die han...
Kat: Sonstiges
Ort: Kampot
 
Tonle Bati
Tonle Bati ist ein See ca. 35 Km südlich von Phnom Penh gelegen und bei Einheimischen beliebt zum Wochenende für ein Picknick.In unmi...
Kat: Historische Stätte
Ort: Phnom Penh
 
Wat Han Chey
Faszinierend ist die Klosteranlage auf dem Berg: die Aussicht auf den Mekong ist fantastisch; prä-angkorianiche Prasats aus dem 6. Jh....
Kat: Religiöses Bauwerk
Ort: Kompong Cham
 
Wat Maha Leap
Der Holztempel steht auf dem Gelände eines Klosters. Er wurde um das Jahr 1900 errichtet. Der Zerstörungswut der Roten Khmer entging ...
Kat: Religiöses Bauwerk
Ort: Kompong Cham
 
Wat Nokor
Wat Nokor stammt aus dem frühen 13. Jh. Das weitgehend eingestürzte Zentralheiligtum wurde durch einen farbenfrohen Tempel neueren Da...
Kat: Religiöses Bauwerk
Ort: Kompong Cham
 
Wat Phnom Santuk
Auf dem sehenswerten 207m hohen Tempelberg finden sich zahlreiche Stupas und in den Fels gehauene Buddhafiguren.Mehr aus der Region Kul...
Kat: Religiöses Bauwerk
Ort: Kompong Thom
 
Wat Sampeau
Die 2008 von Geschäftsleuten gespendete Tempelanlage beherbergt eine zweistöckige farbenfrohe Pagode in Bootsform. Zwei weitere boots...
Kat: Religiöses Bauwerk
Ort: Kompong Thom
 
Yeak Laom See
Das glasklare Wasser dieses Vulkansees ist angenehm warm und lädt zum schwimmen ein.Den See kann man umrunden, in dem man den kleinen ...
Kat: Naturschönheit
Ort: Ban Lung
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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