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Jasmine Valley Eco Resort
100%
Basierend auf 1 Bewertungen
Jasmine Valley Eco Resort: Holzbungalows am Nationalpark
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: am Kep Nationalpark
Tel. 097-791 7636
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, Pool, ruhige Lage, umweltbewusst
Für Naturliebhaber der perfekte Platz: Mitten in der Natur stehen zum einen doppelstöckige große Holzbungalows mit offenem Bad. Luftig konzipiert kann man vom Schlafraum über den ganzen Hang sehen, Fensterglas gibt es keines, bei Wind und Wetter können Bastmatten heruntergerollt werden. Andere (kleinere) Zimmer sind aus Lehm gearbeitet. Schwimmen kann man in einem Naturteich (Fische inklusive). Außerdem geht es von hier direkt in den Kep-Nationalpark.
 

Dieser wunderbare Platz musste leider schließen

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Soeben erreicht uns von trommler diese Nachricht: "Die im Loose-Führer zurecht mit positiven Superlativen überhäufte Jasmine-Lodge gibt auf ihrer HP bekannt, dass sie nach jahrelangem Rechtsstreit vom Inhaber geschlossen wurde. Aus Sorge um die Sicherheit seiner Familie hat er das Land verlassen. Was auch immer hinter dieser Meldung stecken mag - es ist wirklich sehr schade um dieses Quartier."
(per Update-Formular)

Der ehemalige Betreiber schreibt auf seiner Webseite: "Our apologies. Jasmine Valley Eco-Resort has closed down after years in court against a very rich old American man who has dragged us through the Cambodian court system after there were allegations against him for sexual harassment. We eventually left the country out of concern for our family's safety."
(http://www.jasminevalley.com/calendar.html)
Von: M. Markand 11.10.2014
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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