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VIP Bungalows und Restant (ex Kem Leng)
60%
Basierend auf 1 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: Tel. 097-475 0399
Preiskategorie: Untere
Vor ein paar Jahren war dies die fortschrittlichste Anlage mit Glasfenstern und westlichen Toiletten, den sogenannten VIP Bungalows. Viele andere haben nachgezogen und so ist es jetzt hier wie nebenan ...

Das restaurant ist groß und relativ preiswert. Es gibt Gerichte in small, medium und large. Large meint wirklich groß, diese Portionen sind gedacht für Gruppen, die sich mehrere Gerichte teilen. Small, bzw. medium reicht für einen "normalen" Esser, der alleine ein Gericht verzehrt, meist aus.





 
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Heißt jetzt VIP Bungalows

60%
Mittlerweile wurden viele Anlagen auf Koh Tonsay erneuert. Hier jedoch ist nichts passiert. Was früher toller war, ist nun also eher weniger empfehlenswert ... mal sehen, wann hier ein Upgrade erfolgt..Das Restaurant ist relativ günstig und es gibt Portionen in drei Größen: klein, mittel, groß (in den anderen Resorts meist nur groß und riesig :-)).
Wir empfehlen diese Anlage in der nächsten Auflage nicht mehr explizit, da s uns etwas zu barackig vorkam und die anderen Bungalows neuer sind.
Wer auf die Insel fährt: Es gibt meist spontan Zimmr. Viele einfach in rustikalen Holzbungalows für 10 US$ fpr zwei Personen. Vorbuchen ist nicht nötig.
Von: A. Markand 18.01.2018
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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