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Homestay Resort

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Im Norden des Strandes
Tel.: 016-861 459, E-Mail: romnytour@yahoo.com
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant
Zahlreiche etwas erhöhte Holzbungalows mit Veranda stehen recht eng nebeneinader. Zudem weiße ebenerdige Steinbungalows.
Die Zimmer sind einfach und bieten kaum Einrichtung. Das Plus: Sie sind geräumig und haben zwei große Betten, so dass auch vier Erwachsene oder Familien hier Platz finden. Alle Bungalows haben ein eigenes Badezimmer.

Ein Baumhaus steht am Strand. Hier gibt es nur eine Matratze auf dem Boden. Wer hier wohnt nutzt das Bad des Restaurants. Das gilt auch für jene, die in einem der Dormbetten nächtigen. Diese sind nicht zu empfehlen und nur für den äußersten Notfall eine Option.

Günstiges Restaurant.

Gehört zu Romny Tours, die auch ein Ausflugsboot (mit eigenem Pier nahe der Anlage) betreiben (Kontakt über die obige Telefonnummer möglich). Wer mit Romny hier ankommt, bekommt erstmal ein Mittagessen. Wer ein paar Tage später zurück will, sollte dies einen Tag vorher ankündigen. Mittagessen (im Ticketpreis von US$15 Hin- und Rückfahrt enthalten) gibt es nur bei der Hinfahrt.
Online Buchen:
 
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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