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Rumi Bungalow
67.5%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Tel.: 058-8429 3149, E-Mail: zehrasamloem@gmail.com
Preiskategorie: Untere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, familienfreundlich, ruhige Lage, klein und überschaubar
Ganz im Süden der Saracen-Bucht stehen unter dichtem Blätterdach im Hang recht große einfache Bungalows aus Holz und Matte. Balkone mit Sitzgelegenheit und Blick aufs Meer. Vorne am Strand befindet sich ein sehr einladendes Baumhaus.
Innen sind die meisten Räume mit einem großen und einem kleinen Bett ausgestattet. Es gibt gute Moskitonetze und eine kleine Ablage (kein Schrank, TV oder Kühlschrank).
Alle Bäder mit Kaltwasser. Zur Zeit der Recherche waren die Badezimmer in einem nicht so guten Zustand, das soll sich aber bald ändern.
Geplant ist zudem eine Yogaplattform und ein eigener Steg.
Die Anlage wird von einem jungen Ehepaar geführt, die hier Zeit auf ihrer Hochzeitsreise verbrachten und kurz entschlossen zusagten, als die Anlage zum Verkauf stand. Jetzt leben sie hier in Kambodscha ihren Inseltraum. Ihr Bestreben: alle Besucher daran teilhaben zu lassen und möglichst ein Stammpublikum mit Gästen aus aller Welt aufzubauen, die mehrfach wieder kommen und eine Art Familie bilden.
Strom von etwa 18 bis 22 Uhr.
Das Strand vor der Anlage ist etwas steinig, doch vor allem Schnorchler sind hier gut aufgehoben, denn direkt linker Hand ist unter Wasser viel zu sehen. Wer sonnenbaden oder schwimmen will geht einfach ein paar Meter weiter nach Süden.
Zimmer zwischen US$30 bis 40. Rabatte möglich, wenn man länger bleibt. Unbedingt vorbuchen, auch mittels Telefon möglich, da oft ausgebucht.

 

Leider geschlossen

35%
Von: Marion Meyers 11.01.2020

100%
Von: A. Markand 30.06.2014
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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