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The Cliff
The Cliff
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Nahe des Dorfes M'Pai
Über einen Dschungelpfad zu erreichen
Preiskategorie: Untere
"In Koh Rong Samloem hat vor rund zwei Wochen das The Cliff aufgemacht, es liegt oberhalb einer felsigen „Bucht", an der man sehr gut Schnorcheln kann. Schnorchel können geliehen werden für 1$ am Tag.
Es gibt einen „Schlafsaal" mit 22 Einzelbetten, alle mit Moskitonetz und Storage unter den Betten für 7$ und sauberen Sanitäranlagen mit 8 Duschen/Toiletten. 
5 double rooms mit eigenem Bad, Ventilator, Moskitonetz 25$
4 twin rooms mit eigenem Bad, Ventilator, Moskitonetz 35$
Die Zimmer sind alle etwas hellhörig, vor allem, weil die Wände nicht mit der Decke abschließen. Aber wir konnten trotzdem gut schlafen.
Die Anlage hat eine sehr schöne Terrasse mit Bar, Restaurant (Frühstück und Küche den ganzen Tag) und WiFi. Der Manager spricht sehr gut Englisch und ist sehr bemüht, den Gästen Tips zu geben. 
Die Unterkunft hat eine sehr schöne Atmosphäre und es wird sehr auf Sauberkeit geachtet, was leider vom Rest der Insel nicht gesagt werden kann." 
Tipp von Leserin Ferial Anfang 2018
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Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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