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Paradise Bungalows Koh Rong
60%
Basierend auf 1 Bewertungen
Paradise Bungalows: Blick auf die Anlage
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: Koh Tui-Strand
Tel. 096-954 8599 (engl. und deutsch)
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, ruhige Lage, umweltbewusst
Unter deutscher Leitung. 22 Bungalows im Hang oberhalb des Koh Tui-Strandes. Viele davon sind auch recht einfache Holzhütten mit Bett und Moskitonetz ausgestattet, Kissen auf der Veranda machen es gemütlich. Schön sind auch die Bäder mit dem Kieselsteinboden. Außerdem gibt es die Deluxe-Ausführung näher am Strand mit einem offenen Bad. Familienbungalows stehen am Strand. Für alle, die nicht auf AC verzichten können, gibt es ein Stein-Bungalow. Tolles Restaurant im Hang.
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Kein Öko-Symbol mehr

60%
Leider können wir der Anlage kein Bäumchen mehr verleihen. Die Solaranlage ist nicht mehr in Betrieb.  und auch die Wasseraufbereitung gibt es nicht mehr. Water Refill ist zwar noch möglich, aber nur aus den ganz normalen Wasserkanistern. Schade.

Die im Buch noch erwähnten und gelobten Trekkingtouren mit Gil gibt es auch nicht mehr. Gil hat die Insel verlassen; es wurde ihm alles zu touristisch und vor allem zu voll. Auch die Bücherecke ist derart zusammen geschrumpft, dass sie keiner Erwähnung mehr wert ist.

Die Bungalows sind allerdings wie eh und je. Kommen aber auch etwas in die Jahre. Beliebt sind sie noch, ebenso das Restaurant.
Von: A. Markand 22.02.2018
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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