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Kactus

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse:
Plankton Beach,
Tel.: 096-623 161



Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, familienfreundlich, klein und überschaubar, mit Charakter
Wunderschöne Anlage mit Baumhäusern und fantastischem Blick aufs Meer.  Zudem einfachere kleinere Bungalows weiter hinten und Betten im Dorm oder Hängematten. Sauber und engagiert gemanaged. In den günstigeren Bungalows nutzt man die Gemeinschaftsbäder: Sitztoilette, mal mit Schöpfkelle, mal mit Spülung versehen. Auch geduscht wird mal mit Schöpfkelle, mal unter einer ganz normalen Dusche.
Die teureren Bungalows haben ein eigenes Bad, mal unter dem Bungalow, mal auf halber Höhe zum Baumhaus oder im Bungalow.
Es ist bisher die einzige Anlage auf der Insel mit 24h Stromversorgung dank Solar.

Wer hier bei Neumond wohnt, kommt in den Genuss eines vom Plankton bleuchteten Bades im Meer. 

Morgens gutes Frühstück. Abends stehen jeweils drei Gerichte zur Auswahl, tagüber kann aus der Karte ausgewählt werden. Wirklich gut gekocht und eine willkommene Abwechslung bei all den sonst angebotenen Reis mit XY-Gerichten. 

Viele Aktivitäten: Stand-Up-Paddeln, Kajak, schnorcheln, kreativ basteln oder malen. Die vier Pferde der Anlage können auch ausgeritten werden.
Online Buchen:
 
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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