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Nomad's Land
50%
Basierend auf 1 Bewertungen
Nomad's Land: hier kann man wunderbar relaxen
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: Tel. 011-916 171
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant, familienfreundlich, ruhige Lage, umweltbewusst, Familienanschluss garantiert, klein und überschaubar, mit Charakter
Die Anlage besteht aus fünf einfachen Holz-Matten-Bungalows. Kein Bungalow gleicht dem anderen: Es gibt Hütten mit eigenem Bad oder Gemeinschaftsbad, eine Hütte über zwei Ebenen und einen Familienbungalow. Die Bauweise ist schlicht, manche sind hübsch angestrichen und nett dekoriert. Die Schöpf-Duschen werden aus Regenwasser gespeist und die Toiletten sind Trockentoiletten (die Hinterlassenschaften werden biologisch abgebaut). Treffpunkt ist das gemütliche Restaurant, hier werden Gerichte aus lokalen Produkten angeboten. Strom gibt es dank Solarenergie 24 Std. Der Kajak- und Schnorchelverleih ist kostenlos, Yoga oder Reiki-Massagen kosten US$8 bzw. US$20. Die Übernachtungspreise sind inkl. 3 Mahlzeiten (US$45-US$90).
 

Leider bei unserem Besuch geschlossen

50%
Keine Übernachtungsmöglichkeit auf Koh Totang.
Von: Marion Meyers 29.08.2024
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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