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Tagestour mit einem Tuk Tuk
100%
Basierend auf 1 Bewertungen
Von: nnnaaattt
Auf dem Weg von Phnom Phen nach Kratie, haben wir einen Stop im Komponh Cham eingelegt, um die lange Busfahrt zu verkürzen.
Auch wenn dieser Ort auf den ersten Blick einen trostlosen Eindruck macht, haben wir es letztlich nicht bereut, dort 2 Tage zu bleiben.
Dies lag hauptsächlich an einem sehr netten Tuk Tuk Fahrer, welcher uns die Umgebung und ihre Befölkerung in seinem guten Englisch nahe bringen konnte.
Gemeinsam mit ihm besuchten wir eine Kautschukfactory, wobei er uns die einzelnen Abläufe der Produktion genau erklären konnte.
Das alles war sehr interessant.
Auf dem Weg zu verschiedenen Tempeln, machtren wir an der ein oder anderen Stelle halt. Er brachte uns dahin, wo man narmalerweise als Tourist nicht anhalten würde. Zu einem Cham Dorf, wo uns unter anderem die Produktion von Seidenschals gezeigt wurde.
Dieses Dorf, ohne jeglichen Tourismus und der nette Kontakt zur Bevölkerung des Dorfes, hat uns einen guten Einblick ins Landleben gegeben.
Natürlich standen auf der Route auch die sehenswerten Tempel (Man & Woman mountain....) in der Umgebung von Kampong Cham.
Wenn ihr einen genauso schönen Tag wie wir verbringen möchtet, mit einem netten, unkomplizierten, gut englisch sprechendem Mann verbringen wollt, dann geht am Besten in das Restaurant  Mekong Crossing, welches direkt am Fluss liegt und nebenbei sehr gutes Essen serviert.
Die Leute dort kennen den Fahrer, sein Name ist Mr.Koung Thol (Thol).
Seine Telefonnummer lautet: 092-84 09 24 -097 722 60 87
Email: koungthol34@yahoo.com
Viel Spass auf eurer Reise, N.und M.

 

Fahrradtour mit Thol

100%
Ich kann absolut bestätigen, was über die Thol und seine Tuk tuk Touren gesagt wurde, dem ist nichts hinzuzufügen. Ausser: Man kann mit ihm auch tolle Radtouren machen!
Von: samsonioc 09.01.2014
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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