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Mekong Crossing Guesthouse & Restaurant
65%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: 2 Vithel Pasteur
Tel. 017-801 788
Preiskategorie: Untere
Ausstattung: Restaurant, klein und überschaubar
Über dem beliebten Restaurant befinden sich auf der ersten Etage Zimmer an einem umlaufenden Balkon. Einige haben leider kein Außenfenster. Wahlweise kann man sich für Ventilator oder die Aircon-Variante entscheiden.
Ordentliche Bäder mit großen blau-weißen Wandfliesen und Warmwasser-Dusche.
Toll ist der Blick vom Gemeinschaftsbalkon auf den Mekong.
 

Aus die Maus

65%
Guesthouse und Restaurant sind inzwischen geschlossen. Schade wegen der schönen Lage am Fluss, aber es gibt ja genügend Alternativen in der Stadt.
Von: M. Markand 12.06.2023

Das Restaurant schwächelt

65%
Für Budget-Traveller ist dieses Guesthouse eine Option, aber jeder muss wissen, dass man sich hier auf das einfache Lebensniveau vieler Kambodschaner begibt (was ich sehr begrüße und jedem ans Herz lege. Denn auch wenn es manchmal schmerzt und schwer zu ertragen ist, so ist man in so einem Guesthouse besonders nah dran am echten Leben vieler Menschen). Es ist einfach und alt und nicht wirklich sauber. Aber die Lage ist gut und wie gesagt: Es ist eine Erfahrung fürs Leben hier einmal (oder in anderen vergleiochbar einfachen Häusern) zu wohnen. Vorbuichen ist keine gute Idee, denn dann bekommt man in der Regel das schlechteste Zimmer. Wer spontan vorbeikommt und nicht einziehen muss, hat meist eine bessere Auswahl.
Das Restaurant war lange beliebt, die Küche war günstig und hatte einen guten Ruf. Das soll leider anders geworden sein, wie Kilian uns alle auf Facebook bei den Weltentdeckern wissen lässt. Er schreibt: "Schön anzusehen, aber nicht mehr zu empfehlen.
"Mekong Crossing" in Kampong Cham. Stinkfaule Bedienung und schlechtes Essen." (Post vom 27.1.2021)
Zum Essen muss man also Kilians Einschätzung nach nicht extra herkommen. Aber für ein kaltes frisch gezapftes Bier lohnt es sich immer noch auf jeden Fall :-)
Von: A. Markand 29.01.2021
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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