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Die schwimmenden Dörfer bei Kompong Chhnang
67.5%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Die wirklich sehenswerten schwimmenden Dörfer Phoum Kandal und Chong Kos liegen nur wenige Kilometer von Kompong Chhnang entfernt auf dem Tonle-Sap-Fluss. Nur von wenigen Touristen besucht, kann man sich mit dem Ruderboot durch die Wasserstraßen der Dörfer shippern lassen.
 

Nur noch Müll

60%
Laut einem Leser gibt es die schwimmenden Häuser noch immer - oder zumindest ein paar. Drumherum war alles sehr vermüllt. Eine sehr unschöne Erfahrung.
Von: A. Markand 15.05.2024

Schwimmendes Dorf umgesiedelt

75%
Lange waren die schwimmenden Dörfer bei Kampong Chhnang den Behörden ein Dorn im Auge, nun sind sie Geschichte: Nach einem jahrelangen Umsiedlungs-Projekt sind die letzten 520 Familien in neue Gebäude auf das Festland umgezogen. Zukünftig sollen auf dem Fluss im der Provinz keine schwimmenden Häuser mehr erlaubt sein. Grund waren die mangelhaften hygienischen Zustände.
Von: M. Markand 13.06.2023
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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