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Preah Khan Kompong Svay
Eingang Hauptkomplex
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: 120 km nördlich von Kompong Thom
Eintritt bzw. Kosten: Eintritt: US$5
Preah Khan Kompong Svay (nicht zu verwechseln mit dem Tempel Preah Khan in Angkor) liegt sehr abgelegen. Genau das macht aber seinen Reiz aus, kaum ein Tourit verirrt sich hierher. Meist teilt man die Anlage mit ein paar Hirten. Gefundene
Inschriften datieren zwischen dem 9. und 14. Jh. Mit dem  Bau begonnen hat wahrscheinlich Suryavarman
I. (reg. 1011–1050), erweitert wurde die Anlage unter Suryavarman II. (reg.
1113–ca. 1150). Später baute Jayavarman VII. (reg. 1181–ca. 1220), die Tempel zu einer buddhistischen Stätte samt
dazugehöriger Stadt aus. Mit einer Außenlänge
von 4,5 km x 4,2 km  handelt sich um die flächenmäßig größte eingefasste
Tempelstätte Kambodschas. Der außerhalb der äußeren Umfassung gelegene Elefantentempel Prasat Damrei stammt wahrscheinlich aus dem 9. Jahrhundert.



Öffnungszeiten: Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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