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Golfen in Phnom Penh und Siem Reap
Von: Marion
Acht Golfplätze lassen die Herzen von Liebhabern des Puttens höher schlagen. Die Sportart ist Kambodscha recht jung, der erste Golfplatz eröffnete 1996. Fünf Golfplätze sind von Phnom Penh aus zu erreichen, drei Plätze liegen rund um Siem Reap und Angkor.

Die Möglichkeit, den Golfschläger in Phnom Penh zu schwingen gibt es zentrumsnah im City Golf Cambodia. Die 9-Loch-Anlage liegt 10 km in nördlicher Richtung. Abends wird bis 21.30 Uhr unter Flutlicht gespielt. Der Royal Cambodia Golf Club, 20 km westlich von Phnom Penh, kann mit 18 Loch mit je vier Abschlägen, 100 Bunkern und zwölf Wasserhindernissen aufwarten und ist etwas für erfahrende Golfer. Golfwagen, Golf-Satz, Schuhe und Regenschirme können gegen Gebühr ausgeliehen werden. Wer nur Abschläge üben will, kann dies auf der Driving Range im Huione Golf Club, Koh Pich (Diamond Island) tun.  Herausragend ist der neuste Platz von Nick Faldo, das Vattanak Golf Resort. Zentrumsnah liegt ein Platz auf dem ehemaligen Gelände des Boeung Kak-Sees. Ein neuer, wunderbar designter 18-Loch Golfplatz ist der Grand Phnom Penh Golf Club von Jack Niklaus. Der Cambodia Golf & Country Club liegt ca. 30 km außerhalb von Phnom Penh und ist der erste Golfplatz des Landes gewesen.

Nahe Siem Reap liegt der 18-Loch-Platz des Angkor Golf Resort.  Der Platz ist für alle Spielstärken geeignet. Golfwagen, Schläger, Schuhe, Regen/Sonnenschirme sind gegen Gebühr auszuleihen. 22 km westlich von Siem Reap wird der Phokeethra Country Club vom Sofitel Hotel betrieben. 18 Loch-Golfanlage, kostenloser Shuttle-Bus für Gäste des Hotels. Golfwagen, Schläger, Schuhe, Regenschirm ausleihbar. Das Angkor Lake Golf Resort, 6 km von Siem Reap gelegen ist bei Asiaten sehr beliebt.
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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