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The Bright Lotus Pho & Guesthouse
50%
Basierend auf 1 Bewertungen
Die Aussicht vom Balkon im 4. Stock
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Adresse: 22 St. 178, 
Tel. 012-676 682, 
E-Mail brightlotusgh@gmail.com

Preiskategorie: Untere
Was zählt bei Immobilien? – Lage, Lage. Lage! – Und da bekommt dieses Guesthouse 100 Punkte: Nahe am Fluss und am Königspalast, mitten im Zentrum des Geschehens. Mir gefällt besonders der Balkon: Phnom-Penh-typisch abgerundet, mit Blick auf Nationalmuseum und Skyline der Stadt. Der Balkon liegt jeweils vor dem Zimmer mit der Endziffer 12 – kann auch von Bewohnern der jeweils 2 weiteren Zimmer pro Etage betreten werden, aber meist hat man ihn für sich. 

Die Zimmer selber sind unspektakuär; für die lokalen Verhältnisse recht sauber (auf Wunsch tgl. Zimmerservice), mit AC, Kühlschrank und TV (DW auf deutsch). Die Balkonzimmer haben 2 große Betten und sind damit familientauglich. 
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Aktueller Eindruck

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Die Aussicht aus Zimmer 412 (im Buch besonders empfohlen) ist weiterhin ein Traum; da immer mehr Hochhäuser den Horizont bevölkern, wird sie quasi von Jahr zu Jahr interessanter. 
Weniger schön ist der Geruch, der sich im Bad aus der Kanalisation breitmacht – wohl nicht nur im meinem Zimmer, wie mir mein Nachbar gerade erzählt. 
Das Pho-Restaurant (geführt von der Schwester des Guesthouse-Besitzers) im Erdgeschoss wird bald Geschichte sein: Ende des Jahres wird es umziehen. Es soll jedoch ein neues Restaurant im EG eröffnen.
Fazit: Angesichts der vielen moderneren Hotels und Hostels ist dieses Oldskool-Haus kein besonderer Tipp mehr – außer man sucht noch das "alte" Phnom Penh, das mehr und mehr am Verschwinden ist.
Von: M. Markand 19.11.2023
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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