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Otres Village
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Basierend auf 1 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Im Dorf gibt es ein paar wenige schöne Schlafmöglichkeiten.  Viele Anlagen stehen allerdings zum Verkauf oder sind bereits (teil-) abgerissen. Die freundliche Hippie-Enklave ist im Wandel.
 

Chinatown

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Ein Leserbrief zu den Veränderungen am Otres stimmen uns traurig:

"Rund um unsere Unterkunft in Otres wurden/werden von chinesischen Baufirmen Hotelkomplexe hochgezogen. Die Einheimischen sprechen nur noch von „Chinatown“ und sind sichtlich verärgert über die Entwicklung in ihrer Stadt.

Die kleinen Strandrestaurants und Hostels werden nach und nach vertrieben oder deren Miete soweit erhöht bis sie von selber gehen. Der Strand von Otres ist mittlerweile auch sehr zugemüllt. Hier findet man alles - nur keinen schönen ruhigen Strand."
Von: A. Markand 10.11.2019
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

Stefan Loose Travel Handbuch Kambodscha
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