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White Beach Hotel

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: 414 St. 14, Orcheutal Beach, 
Tel.: 034-936 868
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant, Pool
Das Hotel liegt sehr zentral an der Straße am Orcheuteal Beach. Vorne (von der Straße durch Büsche abgeschirmt) befindet sich ein kleiner Pool.

Die Standard-Zimmer sind recht klein, ab Deluxe wird es etwas bequemer. Superior-Zimmer sind hingegen recht geräumig. Die Ausstattung könnte moderner sein. Doch alles ist gut in Schuss gehalten und wird regelmäßig geputzt.

Bei Einzug sind die Zimmer sauber, aber der Zimmerservice reinigte leider bei uns relativ oberflächlich. Das mag aber der vielen Arbeit geschuldet sein, denn das Hotel war voll ausgelastet.

Das Frühstück ist inklusive. Es besteht aus einem asiatischen Buffet und wird in der oberen Etage mit Blick aufs Meer serviert.<

Wer mit Kindern reist, muss für diese ab einem Alter von 5 Jahren ein Extrabett (für 10 €) buchen. Dieses war bei unserem Besuch in einem sehr schlechten Zustand und kaum zu benutzen. Sinn macht hier die Buchung des Deluxe-Zimmers mit zwei großen Einzelbetten - hier findet auch eine Kleinfamilie Platz (ob man auch bei älteren Kindern hier 10 € mehr zahlt, muss diskutiert werden). Die Angestellten sind sehr kinderfreundlich.

Das Haus ist bei Kambodschanern und anderen asiatischen Reisenden (etwa Vietnamesen und Chinesen) sehr beliebt und vor allem an Feiertagen ist es hier gerappelt voll. Europäer haben wir nur sehr wenige gesichtet.

Standardzimmer mit Blick auf das Hinterland. Deluxe und Superior mit um-die-Ecke- bzw. direktem Meerblick. DZ ab 35US$.
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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