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Banteay Chhmar
100%
Basierend auf 3 Bewertungen
Ruinen
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Niki
Adresse: 60km nördlich von Sisophon
Eintritt bzw. Kosten: Eintritt: US$5
Eine gut ausgebaute Straße führt 60km nördlich von Sisophon zum kleinen Tempelareal Banteay Chhmar, das selten von westlichen Ausländern besucht wird.

In ruhiger Atmosphäre kann man zwischen dschungelbewachsenen Ruinen die Seele ein wenig baumeln lassen.

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Öffnungszeiten: Sonnenauf- bis Sonnenuntergang
 

Kostet derzeit 20 000 Riel

100%
"Banteay Chhmar ist nicht sehr gross wir haben 20 000 Riel Eintritt bezahlt. Kaum Besucher.
 
Banteay Trop ist nur OK wenn du selber Motorisiert bist . Staubstrasse ca. 4 Km"

Feedback von Ruedi S.
Von: A. Markand 15.05.2024

Übernachtungstipp

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"Homestay in Banteay Chhmar: https://www.visitbanteaychhmar.org/ sehr nett, hier ist man weg vom Mainstream, wenige Touristen, die Übernachtungen sind teilweise rustikal aber sauber. Die Anreise gestaltet sich als gar nicht kompliziert, wir sind mit dem Bus bis nach Sisophon gefahren. Der Tuk-Tuk Fahrer hat uns unkompliziert einen Fahrer vermittelt, der uns für kleines Geld nach Banteay-Chhmar gefahren und anschließend 2 Tage später, wieder mit dem Ziel Poipet in Banteay-Chhmar abgeholt hatte. Mit dem Fahrrad kann man relaxed die Umgebung erkunden."

Tipp von Weitewelt für alle, die es in die Ferne an Abenteuerziele abseits des beaten track zieht.
Von: A. Markand 16.01.2023

100%
Von: mhpetrich 15.07.2010
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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