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Takeo Übernachtung
Von: Marion
Hier wird niemand auf der Straße stehen: Es gibt eine Menge Guesthouses in Takeo. Die meisten sind jedoch recht einfach ausgestattet und sprechen das überwiegend kambodschanische Publikum an. Die Preise sind moderat: für US$5-6 bekommt man ein Zimmer mit Ventilator, AC Zimmer kosten ab US$10.
 
Alice Villa Hotel
Sehr schönes Resort mit viel Grün in ruhiger Lage. Es gibt AC-Zimmer im zweistöckigen Gebäude oder Bungalows. Viel Ausstattung: aus...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Untere
Ort: Takeo
 
Daunkeo Guesthouse and Restaurant
Eine gute Wahl in Takeo: das Guesthouse liegt ruhig in der Nähe der Bootsablegestelle Richtung Phnom Da und Angkor Borei sowie des alt...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Takeo
 
Mittapheap Guesthouse
Das Guesthouse versteckt sich hinter einer Einfahrt am Unabhängigkeitsdenkmal. Hier befinden sich einfache, saubere Zimmer mit Ventila...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Takeo
 
Nita Guesthouse
Toll ist die Lage am Takeo-See, vom umlaufenden Balkon hat man eine tolle Sicht. Die Zimmer sind erstaunlich groß, viele mit zwei Bett...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Takeo
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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