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Traveltipps & Land und Leute
79.2%
Basierend auf 6 Bewertungen
Angkor Wat – Kambodschas zentrales Heiligtum
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

Unterkunft vorbuchen
Es lohnt sich nur beim Erhaschen eines Schnäppchens die Unterkünfte über Buchungsplattformen vorzubuchen, denn oft sind sie direkt beim Guesthouse oder vor Ort gebucht günstiger. Wer in der Hochsaison ein ganz bestimmtes Hotel besuchen will, sollte sich vorher um ein Zimmer kümmern, aber ansonsten gibt es eigentlich immer auch spontan eine Unterkunft.

Wie lange dauert die Fahrt /der Flug
Mit dem Flieger geht es meist über Bangkok. Ein Flug dauert mindestens 13 Std.

Visum
Ein Visum gibt es an der Grenze direkt bei der Einreise.

Geld
Bezahlt wird mit US$ oder der einheimischen Währung Riel. Mit Karten zahlen kann man selten (in gehobenen Hotels ist es aber kein Problem. Bargeld gibt es (in US$) am ATM.
 
Mobile Netze und WLAN
Die Netzabdeckung ist relativ gut, es sei denn man befindet sich abseits der Pfade. Roamingabkommen gibt es mit fast allen Anbietern.

Wie spät ist es?
Zeitverschiebung: MEZ + 6 Std., im Sommer +5 Std.

Einige weitere Informationen zum Stöbern gibt es hier:
 

Mit QR-Code zahlen

100%
"Wie im Reiseführer erwähnt, ist die Bezahlung per Kreditkarte eher selten möglich (Hotels, größere/touristischere Restaurants). Ich hatte mich darauf eingestellt, allerdings doch mit etwas mehr Optionen zur Bezahlung mit Karte gerechnet. Wenn man nicht mit größeren Summen Bargeld rumlaufen, noch bei jeder Abhebung am Automaten eine hohe Gebühr zahlen möchte, dann empfehle ich sehr die offizielle (von der Kambodschanischen Nationalbank entwickelte) "Bakong Tourist" App (sollte in einer neuen Version des Reiseführers unbedingt aufgenommen werden). Anmelden, KYC Check durchführen, und dann per Kreditkarte Geld aufladen. Mit der App kann man dann per QR-Code (ABA Pay o.ä.) bezahlen - vom Restaurant über den Supermarkt bis zum Markstand. Dies scheint mit das gängiste Zahlungsmittel der (jungen) Kambodschaner zu sein und ist enorm praktisch." 

Ein ganz herzliches Danke an den anonymen Leser, der uns diesen tollen Tipp gab. Kommt auf jeden Fall in die nächste Auflage und wir probieren es direkt nächsten Februar selber aus.
Von: A. Markand 03.12.2025

Grenzkonflikte

70%
Die Grenzkonflikte weiten sich aus. Nun hat Thailand die Grenzübergänge bei Ubon Ratchathani, Surin, Buriram, Sri Sa Ket, Sa Kaeo, Chanthaburi and Trat.

Wer ganz sicher zwischen Thailand und Kambodscha ein- und ausrissen will, sollte sich einen Flug buchen. Es ist nicht absehbar, wie lange der Konflikt noch andauern wird.

Quelle: https://www.theguardian.com/world/2025/jun/24/thailand-army-closes-cambodia-border-crossings-as-territorial-tensions-escalate-paetongtarn-shinawatra-hun-sen
Von: A. Markand 24.06.2025

Neue Regelung zur Einreise nach Kambodscha

75%
Zur Einreise ins Land wird ab 1. Juli 2024 eine elektronische Anreisekarte benötigt: Mindestens 7 Tage vor Ankunft muss eine digitale "Bewerbung" über eine spezielle App eingereicht werden (Download unter https://arrival.gov.kh ). Man erhält eine Bestätigungs-E-Mail mit einem QR-Code, der bei Einreise vorgezeigt werden muss.
Von: M. Markand 06.06.2024
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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