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Antiatlas und westliches Drâatal
Umgebung Tafraute Bild: Muriel Brusnwig
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Muriel
Der „Wilde Westen“ ist der Übergang von Marokko zur Sahara − und das nicht nur im politischen Sinne. Je südlicher man reist, desto einsamer und wüstenartiger wird es. Guelmim und die Oasen rund um die Wüstenstadt sind fast nur noch von Sahraouis, der autochthonen Bevölkerung der Westsahara, bewohnt, während im Anti-Atlas und südlich davon vor allem Chleuh-Berber und Haratin zu Hause sind. Es ist eine einsame Gegend, voller wilder Schönheit und unglaublich gastfreundlichen und netten Menschen.

Meine persönlichen Highlights in der Region


Die Region rund um Tafraoute ist traumhaft schön: Hohe Berge, rosa Häuser, rote Moscheen und dazwischen eine einzigartige Fauna.

Der Id Aissa ist die älteste Speicherburg Marokkos und liegt hoch oben auf einem Felsen. Nicht nur der Ausblick ist gigantisch, die Burg an sich ist es auch.

Die Wasserfälle von Tissint. Sie sind zwar nicht hoch, aber wenn genug Wasser da ist bilden sie eine blaue Lagune mitten in der Wüste. Man kann von den Felsen ins glasklare Wasser springen.


Wann fahren?
Ganzjährig, wobei es im Anti-Atlas im Winter frisch werden kann

Wie lange?
Für die ganze Region mind. zwei Wochen. Alleine der Anti-Atlas lohnt mit einer Woche

Der beste Zugang
Ab Marrakech oder Agadir
 

Ich bin Muriel und total Marokko-verliebt. Ich lebe zwar nicht immer in dem schönen nordafrikanischen Land, aber wann immer es geht, fahre ich dorthin, um für Euch zu recherchieren, in der Wüste zu entspannen oder den Wellenreitern am Atlantik zuzuschauen. 

... nur in diesem Buch:

Stefan Loose Reiseführer Marokko: mit Reiseatlas (Stefan Loose Travel Handbücher)