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Ngwe Saung Beach
20%
Basierend auf 2 Bewertungen
Die "Twin Pagoda" am Strand von Ngwe Saung (Foto: Mark Markand)
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: mhpetrich
Der "Silberne Strand", Ngwe Saung, zählt mit Ngapali zu den schönsten Stränden Birmas. Seit seiner offiziellen Eröffnung im Jahr 2000 reihen sich mehrere Resorts entlang des über 14 km langen Strandes. Außerhalb der Unterkünfte steckt die touristische Infrastruktur noch in den Kinderschuhen. Bird Island empfiehlt sich zum Tauchen und Love Island am Südende des Strandes zum Schnorcheln. Ansonsten bleibt nur der Besuch der Souvenirläden und Restaurants im Hauptort Ywama, das auch als "Ngwe Saung Village" bekannt ist. Die markante Twin Pagoda (Kyauk Maung Hna Ma), zwei auf einen Felsblock gebaute Stupas, ist ein beliebter Treff zum Sonnenuntergang. Auf halbem Weg nach Pathein gibt es noch ein kleines Elefantencamp mit einem halben Dutzend Dickhäutern.
 

Tauchen In Ngwe Saung mit den Myanmar Subsea Divers

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In Ngwe Saung gibt es jetzt - dank Ne Tun und seinem Team - seit eingen Wochen eine super Tauchbasis  (SSI)
Myanmar Subsea Divers
+95 9 49653076 
Ihr findet sie auch auf Facebook: https://www.facebook.com/Myanmar-Subsea-Divers-1789513897983257


Von: User profile 18.11.2020

restaurant "excellent"

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das kleine restaurant "excellent" am ende der straße ist großartig! sehr nette bedienung und wunderbares essen. extra portionen reis werden als "present" auf die rechnung gesetzt. leider ist es aufgrund der lage nicht so gut besucht wie die anderen lokale im dorf. unbedingt curry rhakina style probieren! 
Von: katjapg 13.01.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

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