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Myitkyina Übernachtung
Traveller-Treff YMCA
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Neben dem "Traveller-Klassiker" YMCA gibt es neu eröffnete, gut eingerichtete Häuser, die z.Zt. hauptsächlich von Geschäftsleuten belegt sind. Eine (ein bisschen höherpreisige) Alternative ist das etwas abgelegene, charmant angejahrte Nanthanida Diverside.
 
Aye Chan Tha Inn
Hier wird man manchmal hingeschickt, wenn das YMCA schon voll ist. Für eine Nacht OK, aber eigentlich zu teuer und eher zweite Wahl.
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Der Norden / Myitkyina
 
New Light Hotel
Keine schlechte Wahl: Relativ preiswert, sehr zentral am Markt gelegen. Unter indischer Leitung.
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Untere
Ort: Der Norden / Myitkyina
 
YMCA
Die Nummer Eins unter den Traveller-Unterkünften ist in der Saison oft genug voll belegt: Vorbuchen empfohlen! - Aktuelle Kontaktdaten...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Der Norden / Myitkyina
 
Golden River Hotel
Erst Ende 2010 eröffnet: Blitzblanke große Zimmer - ein Tipp für alle, die ein paar Dollar mehr ausgeben können.
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Mittlere
Ort: Der Norden / Myitkyina
 
Hotel Madira
Bisher das beste Haus der Stadt. Die 45 Zimmer sind bequem ausgestattet und gut in Schuss. Freundliches, gut englisch sprechendes Perso...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Mittlere
Ort: Der Norden / Myitkyina
 
Hotel Nan Thida Myitkyina
Etwas abgelegen ca. 15 min. zu Fuß bis ins Zentrum, aber dafür ruhig und nahe am Fluss. Nicht mehr ganz taufrische Zimmer in Bungalow...
Art der Unterkunft: Resort
Preiskategorie: Mittlere
Ort: Der Norden / Myitkyina
 
Hotel United
Erst Ende 2010 eröffnet, sauber, und: mit Balkonen. Die Lage nahe vieler kleiner Restaurants und Teashops ist ebenfalls nicht schlecht...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Mittlere
Ort: Der Norden / Myitkyina
 
Pantsun Hotel
Mittelklasse-Hotel, dass nun durch das benachbarte Hotel United ernstzunehmende Konkurrenz bekommen hat. Die Zimmer sind mit Teppichbod...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Mittlere
Ort: Der Norden / Myitkyina
 

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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