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Mr. Charles Guesthouse & Hostel
69%
Basierend auf 5 Bewertungen
Ansicht des alten Teils des Guesthouses
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Adresse: 105 Auba Rd.
Tel: 082-80105
E-Mail: resv.marcharles@gmail.com
Preiskategorie: Untere
Mr. Charles ist eine Institution. Das Guesthouse ist seit Jahrzehnten der beliebteste Platz für Budget-Reisende.
Seit 2016 gibt es nun auch Dormbetten: im 4-er Dorm mit Fan US$7, mit AC US$10, mit Bad und AC US$12 pro Bett.
Ein paar wenige Doppelzimmer von einst gibt es noch: wer gerne so wohnen will, wie die Traveller der 1990er Jahren, kann die hier tun.
Viele Tour-Angebote, da viele Gäste.
Das Frühstück ist schnell vergriffen, wer kurz vor Schluss kommt, bleibt hungrig.
 Internet im Zimmer.  

Online Buchen:
 
 

Dormbetten und alt&neu

100%
Die Zimmer im Mr. Charles Hotel sind groß, sauber und gut ausgestattet. TV mit englischem Programm.

Im Guesthouse gibt es nun Betten im Dorm und einfachste kleine Doppel-Zimmer (wie wir sie vor 15 Jahren bewohnt haben :-))

Im Hotel gute Promotion über Buchungsmaschinen.

Dieses Extra ist in Kürze nur noch für das Mr. Charles Gh & Hostel. Für das Hotel wird ein neues eXtra angelegt.
Von: A. Markand 24.11.2016

Hotel Riverside Hsipaw Resort

20%

Inzwischen gibt es auf der gegenüberliegenden Flußseite ein neues Hotel im Bungalowstil, das mit Abstand das beste ist: Lage unmittelbar am Fluss und dadurch ruhig. Die Zimmer sind groß und gepflegt, der Service gut. Morgens kann man beim Frühstück das Leben am Fluss beobachten.

Absolut empfehlenswert.

Von: Hans-Joachim Reuter 20.01.2015

Eher enttäuschend

50%
"Mr. Charles war eine herbe Enttäuschung, dort scheint der Goldrausch ausgebrochen zu sein. Mr. Charles hat im Hotel neue Zimmer gebaut, Möbel noch nicht eingetroffen, aber die Zimmer werden schon teuer vermietet ($45 im Neubau, Matratzen am Boden, Kühlschrank am Boden, TV steht am Kühlschrank, sonst keine Möbel). Daher auch ein professioneller Scout am Bahnhof, professioneller Infodesk für Touren zu festgelegten Tageszeiten, das Frühstück war dürftig. Warmwasser nur tröpfchenweise. Viele Pauschaltouristen, für Traveller ist Mr. Charles nicht mehr zu empfehlen." (Robert M.)
Von: A. Markand 22.09.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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