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Eastern Paradise Motel
41.7%
Basierend auf 3 Bewertungen
Eastern Paradies Motel, Kalaw
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: 5 Thiri Mingalar Street
Kalaw
(T) 081-50315
Preiskategorie: Untere
Ausstattung: Restaurant, ruhige Lage
In einer ruhigen Seitenstraße im Zentrum gelegen. Die Zimmer sind groß und sauber. Das Frühstück mehr als reichhaltig. Schöne Dachterrasse.
 

Viel zu teuer

50%
Nach einem erneuten Besuch im Winter 2014 schließe ich mich der Meinung meiner Vorredner an: das Gebotene entspricht nicht dem Preis. Bei Tripadvisor wurde das Hotel so hochgelobt, dass vor allem die Preise anstiegen.

Wird in der nächsten Auflage nicht mehr empfohlen ... mal sehen, wie das Haus in Zukunft aussieht und ob es einmal wieder ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis bietet.

Die Zimmer sind sauber, aber klein. Der grüne Teppich müsste in einigen Zimmer dringend mal neu gemacht werden.
Die Leute sind unbestreitbar nett.
Von: A. Markand 01.12.2014

Nicht sehr gepflegt, aber nette Leute

25%
Das Hotel müsste vom Zustand her in die untere Preisklasse eingestuft werden. Zwar sind die Besitzer freundlich, doch die Zimmer machen einen ungepflegten und kalten Eindruck. Es waren auch kein einziger Gast vorhanden, obwohl noch einige Reisende auf Zimmersuche waren. (Pinguin per Mail Frühjahr 2014)
Von: A. Markand 06.05.2014

Times are changing: Das Paradies ist auch kein Tipp mehr

50%
Eastern Paradise ist inzwischen völlig überteuert, aber immer ausgebucht. Unter 30 $ bekommt man hier nichts mehr. Vor zwei Jahren hat ein 30$-Zimmer noch 6 $ gekostet. Die Ausstattung ist die Gleiche wie früher. Ich würde es nicht mehr empfehlen, nur das Frühstück ist immer noch zu empfehlen. (Monika P., per E-Mail, Jan. 2013)
Von: M. Markand 12.04.2013

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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