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Honey Pine Hotel
50%
Basierend auf 2 Bewertungen
Honey Pine Hotel, Kalaw
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: 44 Zadila Street
Kalaw
Tel: 081-50643
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant
Dieses Hotel bietet Zimmer nahe der Straße und doch ruhig gelegen. Innen  mit viel Holz verkleidet und mit Holzmöblen recht gemackvoll möbliert. Sauber und recht gut in Schuss.

Alle Zimmer mit Kühlschrank und TV (aber ohne englisches Programm).

Wer etwas mehr Geld ausgibt und nicht gerade ein der untersten Etage untergebracht wird, hat meist relativ schöne geräumige Zimmer und teils sogar einen Balkon.
Wer günstiger wohnt und eher ein kleines Fenster hat, muss mit etwas Muff rechnen (aber kein Schimmel). Täglicher Zimmerservice.

Die Bäder sind sauber.

Freundliches Personal. Wenn also mal etwas schief geht, Bettwäsche oder Handtücher nicht so sauber sind wie erwünscht: Bescheid geben und alles wird sofort ausgetauscht.

Eher schlechtes Frühstück, auch traditionell jeden Tag nur Reis mit Bohnen.

Keine Heizung, so dass es in den Wintermonaten recht kalt werden kann. Dann kann man aber nach einer Heizdecke fragen.

WIFI.
Online Buchen:
 
 

Ok, wenn auch nicht das Beste am Ort

50%
Ich habe auf der Recherche hier eine Nacht verbracht. Das Zimmer war ok, es hat zwar etwas gemüffelt, aber das lag daran, dass ich nicht richtig lüften konnte. Wer ein Einzelzimmer bucht, bekommt ja zudem oft eher die schlechteren Räume :-)
Viele Doppel-Zimmer die ich sehen konnte, waren sehr viel besser.
Meine Bettwäsche war sauber, die Handtücher auch. Morgens stand mein Badezimmer unter Wasser, aber dieses Problem wurde sofort beseitigt. Freundliche Leute und für den Preiss durchaus eine gute Option. Nur das Frühstück bot keinen so tollen Start in den Tag.
Von: A. Markand 01.12.2014

Nicht sauber vorgefunden

50%
Dieses Hotel können wir entgegen dem Reiseführer auf Seite 405 nicht empfehlen. Die Bettwäsche war schmuddelig, die Bettdecke hat gestunken, der Zimmerteppich war schmutzig und die Frottéewäsche fleckig.

(petra.huwiler, 11.11.2013, via Forum)
Von: m.markand 11.11.2013

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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