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Nyaungshwe
66.7%
Basierend auf 9 Bewertungen
Nyaungshwe
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Das Zentrum der Region Inle-See ist ein ruhiges, gemütliches Dorf, in dem sich das Leben der Einheimischen hautnah mitverfolgen lässt. In den Gärten vor den Stelzen-Häusern wird Feuerholz vorbereitet, umherziehende Verkäufer rufen ihr Angebot durch die Straßen und Bauern lassen sich bei der Arbeit mit ihren Ochsenkarren beobachten. 
 

Einige Restaurants sind umgezogen ...

100%
und manch ein Reisender findet das Gesuchte nicht ... daher vor Erscheinen des neuen Buches für Fans indischer Küche mit Enemin-Soundtrack die Infoi: Das Innlay Hut befindet sich jetzt in der Taing Ashae St., (eine Straße unterhalb der Grünfläche des Unabhängigkeitsdenkmals) Karte kommt im nächsten Buch (darf ich aus rechtlichen Gründen nicht einfach so einstellen) ... Auch das Lotus Restaurant, ein kleiner Familienbetrieb, ist umgezogen ... zu finden nun einfach ein paar Straßen weiter mitten im Wohngebiet in der Tharsi Nr. 3.
Von: A. Markand 14.10.2019

Rooftop-Bar

75%
Tipp von Ralf B. "Die beste Rooftopbar scheint die des Thousand Island Hotels zu sein. Direkt am Kanal mit Blick bis zum See. Happy Hour für Cocktails (ca 3 USD, 2 für 1, von 4-6), das große Bier 2USD, tolle Aussicht!"
Von: A. Markand 26.11.2018

Ostello Bello nun auch in Nyaung Shwe

100%
Leider gab es das Hostello Bello in Nyaungshwe wohl noch nicht auf meiner letzten Recherche (es hat wohl wenige tage nach meiner Recherche vor Ort aufgemacht). Doch zum Glück berichtet Simone F. von ihrem Aufenthalt dort. Und da sie sehr zufrieden war, hier ihr Tipp. Ins neue Buch schafft es das Haus nicht mehr, denn es befindet sich im Druck. Aber dafür gibt es ja das Netz, so können wir euch immer das Neuste mitteilen :-) Nun aber zu Simones Tipp:
"In Mandalay sowie in Nyaung Shwe haben wir im Ostello Bello übernachtet. Die italienische Hostel-Kette (drei Hostels in Italien, drei in Myanmar) hat uns voll und ganz überzeugt. Sowohl die Zweierzimmer als auch die Schlafsäle verfügen über einen hohen Standard. Beide Hostels verfügen über eine schöne Dachterrasse inklusive Angebot von Bier und Cocktails. Das Frühstück überzeugt ebenfalls. Für Touren und Ausflüge stehen Experten zur Verfügung. Das dritte Ostello Bello im Land befindet sich in Bagan, auch darüber haben wir von anderen jungen Reisenden Gutes gehört. https://www.ostellobello.com/"
Von: A. Markand 10.08.2017

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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