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Manaw Thu Kha Hotel
50%
Basierend auf 2 Bewertungen
Manaw Thu Kha Hotel
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Yone Gyi Road, 
Nandawunn Quarter,
Nyaung Shwe.
Tel.: 095-81-209230
Mobil: 095-197989
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant
Zimmer mit schöner Holzverkleidung im Haupthaus. TV und Kühlschrank, kleiner Balkon. Zudem große Doppelzimmer im Reihenhaus. Ohne TV, aber mit Moskitonetz.
Einige Zimmer wurden zu Dorms umgebaut. 3,4,5 und 10-er-Dorm mit AC zu US$12 pro Person. Inkl. Frühstück und Fahrrad.
Online Buchen:
 
 

Nun mit Schlafsaalbetten ...

75%
... und in Hostel umbenannt. Es gibt weiterhin Einzel- und Doppelzimmer, aber vemehrt wohnen die Gäste in 10 bzw 5-Bett-Zimmern.
Von: A. Markand 28.06.2016

Nicht so zufrieden ...

25%
... war unsere Leserin K.B. Sie schreibt: "Die Hoteltips waren sehr hilfreich, und im grossen und ganzen waren wir mit den Hotels zufrieden. Nur bei einem Hotel haben wir schlechte Erfahrungen gemacht, das Manaw Thu Kha Hotel in Nyaungshwe am Inle See. Obwohl das Zimmer gross war, hat die Eigentümerin uns 2 Tage lang heisses Wasser versprochen, und bei jeder Nachfrage weitere Gründe gefunden, warum es momentan kein heisses Wasser gäbe. Einen Rabatt auf den nicht gerade günstigen Preis (50 US$ für ein Doppelzimmer) wollte sie auch nicht geben, und war generell sehr unfreundlich uns und auch anderen Gästen gegenüber (wir waren nicht die einzigen Gäste, die sich wegen des Warmwassers und wahrscheinlich auch anderer Gründe beschwert hatten). Für den Preis würde ich aber heisses Wasser erwarten, oder ansonsten erwarten, dass die Eigentümer einem preislich entgegen kommen. Dazu war am Hotel angepriesen, dass Fahrräder inklusive seien. Auch dies erwies sich als falsch; man musse 1000Kyat pro Tag pro Fahrrad zahlen. Ich würde also dieses Hotel in Nyaungshwe am Inle See nicht empfehlen."
Von: A. Markand 23.09.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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