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Min Galar Inn
62.5%
Basierend auf 2 Bewertungen
Eingang zum Mingalar Inn
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Phaung Daw Pyan Rd. , Tel.: 081-209198 mingalarinn@gmail.com
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant, Pool, ruhige Lage, klein und überschaubar
Das ehemals kleine Guesthouse hat angebaut und bietet nun einfache kleine und ziemliche große moderne Zimmer. 

Es gibt einfache Standard-Zimmer im alten Haus und bessere Junior-Suiten im Neubau. Letztere bieten gehobenen Standard, haben einen Balkon (bzw. eine Terrasse) und Blick auf den Pool. 
Die Standard-Zimmer sind sehr einfach, aber gut in Schuss.
Alle Zimmer haben einen TV (nicht viele Programme) und eine  großen Safe. 
 
Kinder ab 3 Jahren zählen hier leider schon als Erwachsene. Die Familienzimmer bieten ein großes und ein kleines Bett. Wer mit zwei Kindern reist, muss meist nur das vierte Extra-Frühstück bezahlen. Wer als Familie reist, sollte aber zur Sicherheit noch mal nachfragen.
 
Online Buchen:
 
 

Leider leider ...

50%
... geriet ich hier bei meiner Recherche an den Hausdrachen. Die Dame wollte oder konnte nicht verstehen, dass ich mir die Anlage einmal ansehen wollte. Auch als ich erklärte, was ich mache, ließ sie mich nicht hinein ... So muss auch ich hier auf Gästekommentare vertrauen, die im Internet publiziert werden. Die meisten scheinen zufrieden, aber man sollte keinen hohen Standard erwarten.
Ich hoffe, nächstes mal darf ich gucken :-) Wer hier gewohnt hat, poste doch bitte seine Meinung. Ich würde sooo gerne wissen, ob es wirklich noch ok ist.
Von: A. Markand 04.12.2014

Tolle Einrichtung und freundliche Leute

75%
Geschmackvoll eingerichtete Zimmer, angenehme Atmosphäre und freundliches Personal, schrieben Leonie und Verena in ihrem Update über dieses Haus. „Familiär“ war es ihren Erfahrungen nach jedoch nicht mehr.
Von: A. Markand 22.09.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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