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Palace Nyaung Shwe
100%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Nandawon 6, Tel.: 08-120 9274
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: familienfreundlich, ruhige Lage, Familienanschluss garantiert, klein und überschaubar
Kleines einladendes Hotel mit 6 Zimmern - weitere 6 Zimmer sind in Planung. Schön gestaltet, sauber. Extrem nette Leute.
Danke Sabrina für diesen Tipp.

Die Tagesmiete für ein Fahrrad beläuft sich auf 2000 Kyat, abends gibt es dies auch umsonst.

DZ 35 000 Kyat. Einzelreisende zahlen weniger.
Online Buchen:
 
 

Interesse :)

100%
Huhu ihr Lieben,

jetzt ist dieser Tipp ja schon relativ lange hier zu finden und mich würde einfach mal interessieren ob schon jemand da war, wie es den Leuten dort geht und ob ihr es als genauso gemütlich empfunden habt, wie ich es tat...
Ich würde mich einfach so sehr für sie freuen und von hier ist es wirklich schwer an Informationen über dieses süße Gästehaus zu kommen... also seht es mir nach, wenn ich hier nachfrage :)

Liebe Grüße,
Sabrina
Von: SabrinaB 30.05.2015

Unbedingt unterstützen

100%
Ihr Lieben,
ich möchte dieses nette Gästehaus nochmals loben und empfehlen.
Ich war so angetan von der netten und freundlichen Art der Angestellten, das ich einfach möchte das es immer und immer wieder weiterempfohlen wird.
Das Gästehaus ist ganz neu, die Preise für das was geboten wird mehr als gut. Es liegt nicht mittem im Zentrum, aber immer noch gut zu erreichen für alles was man unternehmen möchte (und außerdem gibt es Räder zum Verleih) und die Leute dort helfen wirklich bei jedem Wunsch. 
Vor allem aber kann man auch einfach nett dort sitzen und mit Ihnen quatschen :)
Die Internetfähigkeiten des Personals sind leider etwas mau (auch wenn wir fleißig mit Ihm geübt haben), und genau aus diesem Grund sind sie auf Hilfe von außen angewiesen- das unterstützen wir mehr als gerne... :)
Ich hoffe der ein oder andere schaut sich das Palace Nyaung Shwe mal genauer an und wenn er oder sie dort ist bezweifel ich nicht eine Sekunde, das es gefallen wird :)
Von: SabrinaB 10.03.2015

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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