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Princess Garden Hotel
70%
Basierend auf 6 Bewertungen
Princess Garden Hotel
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: Mine Li Quarter, Tel.: 081-209214, E-Mail: princessgardenhotel@gmail.com
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, Pool, ruhige Lage, klein und überschaubar
Am Rande von Nyaungshwe gelegen locken hier schöne einfache Zimmer in angenehmer Atmosphäre.

Fast 20 Zimmer in Bungalows und einige in einem Reihenbungalow stehen in einer weitläufigen Gartenanlage. Die Einzelbungalows bieten den meisten Komfort: sie haben alle eine Terrasse, ein schönes Bad, einer Abstellkammer für Gepäck, Kühlschrank und Moskitonetze.
Einfacher und deutlich günstiger sind die Zimmer im Reihenhaus. Geplant ist weitere günstige Zimmer zu schaffen, damit auch weniger gut Betuchte hierher kommen können.

Besonders toll ist der große Pool. Dieser steht ausschließlich den Gästen zur Verfügung.

Im Haupthaus auf der ersten Etage liegt das halb offene Restaurant. Im Preis enthalten ist ein reichhaltiges Frühstück.

Die Besitzerin Mee Mee kümmert sich liebevoll um ihre Gäste.

In der Hauptsaison besser vorher reservieren. Dies geht nur per Mail. Telefonisch kann man allerdings vorher anfagen, ob etwas frei wäre.
Online Buchen:
 
 

Sehr empfehlenswert!

100%
"Princess Garden Hotel (Loose Seite 426) sehr empfehlenswerte Adresse. Unbedingt zeitig per Mail reservieren (princessgardenhotel@gmail.com), da oft ausgebucht. Zimmer im Reihenhaus für 30,- Euro pro Nacht incl. sehr gutem Frühstück." Rald H.
Von: A. Markand 02.12.2016

Hier wird viel Wert auf die Ruhe ...

75%
... und die Privatsphäre der Gäste gelegt. Daher wohl auch die Einschränkung für Kinder. Die Betreiber sind jedoch sehr freundlich und auch mit Kind würde sich sicher eine Lösung finden lassen :-)
Ansonsten eher etwas für Ruhesuchende.
Geplant ist eine Absenkung der Preise in der nächsten Saison. Bis dahin kostet ein Zimmer hier um die US$50. Die Zimmer sind einfach, aber wir finden dennoch: Absolut ihr Geld wert. Die Stimmung stimmt, der Gast ist König und der Pool einmalig in Nyaung Shwe.

Noch einmal sei erwähnt: Keine Gäste von ausserhalb im Pool. Dieser ist allein den Gästen der Anlage vorbehalten.
Von: A. Markand 04.12.2014

Keine Kinder unter 10 Jahren

50%
Stefan lässt uns wissen, dass in dieser Anlage keine Kinder unter 10 Jahren schlafen dürfen. Danach zählen sie direkt als Erwachsene. In einem DZ dürfen sie also nicht einfach so umsonst schlafen - selbst dann nicht, wenn sie das Bett der Eltern nutzen.
Von: A. Markand 22.09.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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