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Teak Wood Hotel
75%
Basierend auf 2 Bewertungen
Teakwood Guesthouse
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Tel.: 095-81-209250,Mobil: 095-210 195, E-Mail: teakwood.htl@ gmail.com
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Gartenanlage, mit Charakter
Erfolgreicher Familienbetrieb. Einst gab es nur Zimmer im Holzhaus, dann wurde angebaut und nun stehen bereits vier Häuser (bzw. Bungalowkomplexe) mit ansprechenden Zimmern zur Verfügung.

Die Räume haben alle eine einfache Ausstattung, sind aber sehr gut in Schuss und geschmackvoll möbliert.

Moskitonetze und kein TV  in allen Zimmern. Superior-Zimmer und Bungalows bieten Kühlschrank und AC.

Die Wände der Bäder sind hübsch mit Stein-Mosaiken verkleidet. In den Zimmer weiße Wände und teils aus Stein.

Balkone, z.T. mit Sitzgelegenheiten und mit Glück tollem Blick in die Ferne und/oder den kleinen Garten.

Freundliche geschäftige Betreiberfamilie. In der Hauptsaison sind die Preise recht happig, aber in der Nebensaison fallen sie fast um die Hälfte. Dann ist das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut.
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Sehr sehr viele Zimmer

75%
Das Guesthouse hat sich zum Hotel gemausert. Mittlerweile gibt es soviele unterschiedliche Zimmer, dass ich ehrlicherweise sagen muss, ein bißchen den Überblick verloren zu haben. Alle sind auf jeden Fall ihrem Preis entsprechend kleiner oder eben größer. Ab US$20 geht es mit den einfachsten Zimmern (die ich leider nicht sehen konnte, da sie komplett voll waren) los. Es folgen Standard-Zimmer für US$30, US$40, US$50 bishin zu sehr großen neuen Räumen zu US$60. In der Hauptsiason eigentlich vielfach zu teuer, aber in der Nebensaison, wenn die Preise etwa 40% niedriger sind, eine gute Option.
Überzeugt uns, da hier jeder etwas passendes findet und die Zimmer mit sehr viel Geschmack gestaltet sind.
Von: A. Markand 04.12.2014

Vor- und Nachteile

75%
Einige gute Anregungen gibt Ilja J.: "Das Teakwood Gh. ist sehr gut aber überteuert. Wenn die Besitzerin für eine ganztägige Bootstour 40'000 Kyat will und man nicht einmal 50 Meter vom Hotel entfernt ein Bootsticket für 14'500 Kyat kaufen kann oder 20'000 wenn man direkt am Fluss vorbeischaut, dann kommt man sich schon mal verarscht vor. Ich selber habe zum Glück von einem Gast den Rat erhalten, das Ticket nicht im Hotel zu kaufen. Selber habe ich drei Touristenpaare getroffen, die sich bei der Besitzerin wegen dem hohen Preis beklagt haben. Das Shan-Frühstück (Nudeln o. ä.) muss man nicht mehr einen Tag vorher ankündigen. Die Besitzerin kam mir beim Preis des Hotelzimmers entgegen (40 statt 50$). Ausserdem bietet sie einen WC- und Duschraum für Leute die früh auschecken und erst am Abend abreisen. Andererseits bietet sie Schlafmöglichkeit für Leute, die um drei Uhr morgens ankommen bis das Zimmer frei ist."
Von: A. Markand 23.09.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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