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Mother's House Hotel
75%
Basierend auf 3 Bewertungen
Ansicht Mother's House Hotel
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: 501-502 Yangon-Mandaly Rd.
Tel.: 054-24240
Fax: 054-24245
Email: mhh@baganmail.net.mm
Preiskategorie: Untere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, familienfreundlich
Empfehlenswertes Haus am Yangon-Mandalay Highway gelegen, etwa 2 Kilometer außerhalb des Zentrums. Es gibt Zimmer im zweistöckigen Gebäude oder Zimmer im Bungalow-Stil im rückwärtig gelegenen Garten. Die Einrichtung ist identisch: Doppelbett plus Einzelbett, TV, Kühlschrank und Bad. Sauber mit Fliesen- oder Holzboden und Holz-Wandverkleidungen. WLAN.
 

E-Mail funktioniert derzeit nicht

75%
Leider funktioniert die E-Mail derzeit nicht. Da auch kein mir bekanntes Buchungsportal das Hotel vermittelt, bliebt anzurufen die einzige Option.
Von: A. Markand 02.07.2016

Telefonnummern und Zimmer

75%
Bei meiner Recherche wurde mir erneut die "alte" Telefonnummer genannt. Die neue von Pinguin habe ich nicht bekommen. Wer bei einer der Nummern also nicht durchkommt: einfach die andere probieren, bzw. über E-Mail Kontakt aufnehmen :-) Zudem werden im Gegensatz zu früheren Zeiten nur noch Bungalows an Ausländer vermietet. Keine Zimmer mehr im doppelgeschossigen Haus.
Von: A. Markand 24.11.2014

Neue Telefonnummer und aktuelle Preise

75%
Pinguin schreibt uns, das Haus hat eine neue Telefonnummer:
"neue tel.-nr.: 054 – 21100
wird von der mt & k tourism company ltd. betrieben, welche auch unzählige touren anbietet
http://www.traveltomyanmar.com/contactus.php

ein verstaubtes internetbüro befindet sich neben der reception,  wifi ist zwar vorhanden, funktioniert jedoch nur dann und wann einigermassen

standard room $ 35 singel – doppelzimmer $ 40    extra bed $ 20  inkl. frühstück,
mit aircon., heiss- und kaltwasser, wäscheservice

wer duschen möchte, sollte dies abends erledigen, oder muss morgens sehr früh aufstehen, da das wasser sonst von den anderen reisenden verbraucht ist

bezahlung nur in dollar
Von: A. Markand 06.05.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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