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Dawei
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Basierend auf 3 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Diese kleine Stadt im Süden des Landes beeindruckt vor allem mit ihren schönen alten Holzhäusern. Auch die Moderne hat Einzug gehalten und so stehen hier moderne Häuser einträchtig neben den Zeitzeugen vergangener Jahrzehnte. Zahlreiche Strände locken in der Umgebung und so bleibt manch einer länger als gedacht.
 

Touren und Essen

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Tipps für Dawei (Stand März 2020): "Sehr empfehlenswert zum Essen ist das Momland in der Niban Road (Hospital Road, an der Ecke Thiri Road.
Empfehlenswerte Touren auf die Halbinsel zum Grandfather, Paradise Beach etc. bietet Focus Dawei an (E-Mail: focus.rental009@gmail.com /Phone 09-263030844, 09-422190130), der in der Pakoku Kyaung Road zu finden ist. Die Angebote liegen etwa 10 % unter der Konkurrenz." Danke Uli K.
Von: A. Markand 30.05.2020

Sehenswertes Dawei

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"Ab Dawei lässt sich viel unternehmen und sehen. Natürlich die vielen noch unentdeckten Strände. Wichtig ist aber einen Scooter fahren zu können. Das gibt Freiheit. Dawei ist auch überschaubar mit den nord/süd und ost/west Strassen.


Hello Dawe Tours & Traveli" ist ein Travelagent mit viel Know How und Help. Daneben befindet sich ein Bistro mit Sandwiches und richtigem Kaffee!!! Auch das Hotel an der gleichen Strasse (50 m) "Shwe Moung Than" hat Zimmer für ca. US$ 15 und Scooters für nur 8000 Kyats. Hotel hat Rooftop mit herrlichem Ausblick.

Die ganze Dawei Peninsula ist sehenswert bis zum Wallfahrtsort ganz im Süden."


Als Update von Scali


Von: A. Markand 20.03.2019

Erster Traveller-Spot an den Traumstränden des Südens

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Wer weitgehend auf Luxus verzichten kann, findet in den nagelneuen Myanmar Paradise Beach Bungalows (http://myanmarparadisebeach.com) bei Dawei ein paradiesisches Plätzchen am Meer, um endlich mal in Ruhe ein Buch zu Ende lesen zu können und die Seele baumeln zu lassen….  Im Endeffekt handelt es sich um den ersten Traveller-Spot des tiefen Südens, der direkt am Meer liegt!

Die neue Anlage findet sich – erreichbar mit zwei Auto- bzw. Moped-Stunden oder einem  öffentlicher Kleinbus (2,5 Stunden) – südlich von Dawei in einer abgelegenen Bucht namens Sar Sar Aw (auch: Zat Sar Aw). Es handelt sich um das bisher einzige für Ausländer zugelassene Resort auf der südlichen Halbinsel !

Man kann sich vom nahegelegenen Fischerdorf Aw Cha What entweder per Motorrad-Taxi hinfahren lassen (10 Minuten) oder vom nächsten Fischerdorf Nyuang Pyin ein Fischerboot nehmen (30 Minuten). Als Alternative besteht auch die Möglichkeit, rund 45 Minuten zu Fuß durch den Dschungel stapfen. Dann jedoch sollte man sich das Gepäck vorher an das Ziel bringen lassen.

Die einfachen wunderschön unter Bäumen gesetzten Bungalows kommen gut ohne Klimaanlage aus, weil ein stetiges Lüftchen von Meer bläst… Am besten lässt es sich auf der Terrasse aushalten, von der vortrefflich das Spiel der Brandung  zu genießen ist – inkl. entsprechenden Sounds zum Einschlafen. Die Betten sind vergleichsweise bequem und natürlich jeweils mit einem Mosquitonetz bestückt. Das  Badezimmer funktioniert als Eimer-Dusche, mit Heißwasser sollte nicht gerechnet werden. 

Das hauseigene Restaurant bietet (natürlich) allerlei Leckereien an! Es wird immer frisch gekocht, so dass – sollten alle 10 Bungalows belegt sein – natürlich auch ausreichend Geduld mitzubringen ist. Glücklicher Weise gehört ja eisgekühltes Bier zum Credo des neuen Resorts. Die Küche präsentiert sich so abwechslungsreich, dass sich sogar Bratkartoffeln auf der Karte finden...

Das Resort organisiert halbtägige Schnorchel-Trips in abgelegene Buchten, wobei man beim Schnorcheln jedoch nicht all zu viel erwarten sollte! Es gibt kein Internet, aber wenn man sich 15 Minuten den Hügel hinauf kämpft, kann man mithilfe von 3G immerhin mal seine E-mails checken… Aber ist es nicht ein Segen, nicht ständig online sein zu müssen ? Schließlich haben die Reisenden dieser Region wesentlich Spannenderes zu erzählen – und zeigen sich entsprechend kommunikativ!

Die meisten Gäste kommen meist für zwei Nächte, bleiben dann aber im Endeffekt vier – oder sogar mehr Tage...  Allerdings sollte man unbedingt vorbuchen, damit man sich seinen Platz im Paradies rechtzeitig sichern kann. Am einfachsten natürlich per Email: info@myanmarparadisebeach.com.

Was die Möglichkeiten der Anreise aus Yangon oder Thailand betrifft, so ist zu beachten, dass der Betrieb der Fähren – als einst vorgeschriebenes Reisemittel für den tiefen Süden – eingestellt worden ist! Statt über das Meer kann die Strecke nach / von / zwischen Myeik, Dawei und Kawthoung nun mit Bussen über den Landweg bewältigt werden…. Weil diverse Sperrgebiete aufgehoben worden sind, sich die  Straßenverhältnisse wesentlich gebessert haben, Bustickets erheblich billiger sind und es in dieser Region zudem auch diverse neue Grenzübergänge von / nach Thailand (z.B. zwischen Dawei und Kanchanaburi) gibt, hatten die privat betriebenen Fähr-Unternehmen „Ayanadi“, „Hi Fi“ und „Fortune“ ihren Betrieb ob schwindender Nachfrage eingestellt.

Ein Update von Volker Klinkmüller (Autor Myanmar-Süd-Kapitel)

[Anm. d. Red: Bei unserem letzten Besuch im Frühjahr 2016 hatten einige Fähren ihren Betrieb wieder aufgenommen; jedoch nicht mehr, wie bisher, als tägliche Verbindung, sondern im 2–3-Tages-Rhythmus. Fahrplan und Abfahrtszeiten ändern sich und sind nur vor Ort zu erfahren; für eine durchgeplante Reiseroute eignen sich die Boote also nicht. Aber die Strände um Dawei laden durchaus dazu ein, einfach mal ein paar Tage länger zu bleiben ...].
Von: M. Markand 28.06.2016

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

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