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Myeik
97.5%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Diese geschäftige recht große Hafenstadt liegt weit im Süden des Landes und ist für viele die letzte Station auf ihrem Weg über Kauthong Richtung Thailand.
Hier ist es laut und trubelig und auch realtiv dreckig. Der Hafen soll weiter ausgebaut werden und es bleibt abzuwarten, was aus dieser Stadt einmal werden wird.
 

Wohnen im Fischerdorf

95%
Offiziell ist es das erste Community based Project auf einer Insel: Im Nyaung Hmine Village in Kyunsu Township ist es nun Touristen möglich zu übernachten. Die Insel befindet sich etwa 2 Std. mit dem Speedboot von Myeik entfernt. Das klingt spannend und ich mache mich mal schlau.
Quelle: Myanmarmix
Von: A. Markand 15.01.2021

Lohnt!

100%
"Hier hatte ich leider keinen guten Vibe. Doch essen tut man gut. Wer das viele Geld für Hummer nicht ausgeben möchte (teuer!) kann stattdessen einen Ray probieren.

Das Archipel ist einzigartig. Sauber und fast unberührt. Ich bin gewillt zu sagen: der hohe Preis für einen Dreitagesausfllug auf die Inseln ist gerechtfertigt und verhindert den Massentourismus, was für dieses Ökosystem sicher von Vorteil ist. Die Korallen sind ok, die Fischwelt auch. Es gibt sicher viele bessere Orte auf der Welt mit einer besseren Unterwasserwelt, doch diese drei Tage muss man als Ganzes sehen. Und das Robinson Crusoe Feeling überwiegt.

Mehr Info über Life Seeing Tours im Hotel Grand Jade. Dort kann auch im "Hostel" für ein kleineres Budget (ohne Frühstück, ohne Aircon) übernachtet werden. Der deutsche Andreas Schneegass führt die Tour."

Von Scali als Update


Von: A. Markand 20.03.2019

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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