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Starlight Guesthouse
90%
Basierend auf 1 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: 13 Yan Gyi Augn Rd. 4
Tel.: 09-2557 (Devid), 09-250088616 (Winny)
Preiskategorie: Untere
Ausstattung: familienfreundlich, Familienanschluss garantiert, klein und überschaubar, mit Charakter
In einem kleinen Haus am See werden 6 einfache ansprechende Zimmer vermietet. Teils mit AC und auch für Familien geeignet (die Zimmer im zweiten Stock sind generell größer).

Sehr schöne Dachterrasse, auf der es Frühstück gibt. Und hier trifft man sich auch, um mit anderen Reisenden Erfahrungen und Geschichten auszutauschen. Es gibt Bier in Dosen und andere Softdrinks, ansonsten aber kein Restaurantbetrieb.

Gemanaged wird das Haus von Devid und seiner birmanischen Frau Winny, die mit viel Organisationstalent und immer einem netten Lächeln hier eine wirklich tolle Travellerbleibe geschaffen haben.

Mopeds für 8000 Kyat zur Ausleihe.
Gute kleine Karte von Ye für alle Gäste.
 

Starlight Resort

90%
"In Ye angekommen, sind wir bei David im Starlight Resort abgestiegen. Im Loose steht "ab Mitte 2018", jedoch hat uns David erzählt, dass er erst im Oktober 2019 aufgemacht hat. Die Zimmer sind auch noch nicht alle fertig und der Pool ist auch noch in Planung. Das ganze Gelände sieht schon noch nach Baustelle aus, hat uns aber nicht gestört. Für das Zimmer haben wir ca. 22€ bezahlt. Für zwei Roller haben wir für ca. 9€ bezahlt.
David hat für uns telefonisch einen Flug für den nächsten Tag ab Dawei nach Kawthaung organisiert. David verkauft und organisiert keinerlei Bustickets. Das haben wir dann mit den Bikes selbst am Busbahnhof organisiert."

Danke Simone W. für dieses Feedback, der gesamte Leserbrief wird bald im Update-Bereich zu lesen sein.
Von: A. Markand 02.02.2020

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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