Message
top center Authors Tablet ad
Arakan Nature Lodge
95%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse:
Tel.:  09 4314 3271
Am Dorfstrand von Nyaung Chaung Zikhone
(18km nördlich von Gwa / 8km südlich von Kanthaya)
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, familienfreundlich, ruhige Lage, klein und überschaubar, mit Charakter
Das Resort wurde Ende 2017 eröffnet und hat sich schnell einen nsmen gemacht. Viele Gäste kommen aus Yangon und lbn hier ein paar Tage "off".

Die Lodge ist Umweltbewusst: 100% Solarstrom. Die Häuser aus altem aufbereiteten Holz, Trockentoiletten, Mülltrennung ...

Die Bungalows sind ein Traum: Alle bieten Meerblick und sind minimalistisch perfekt abgestimmt ausgestattet. Das Konzept: so leben wie die Menschen vor Ort (nur eben etwas luxuriöser).

Der Strand davor gehört den Gästen der Lodge mehr oder weniger allein, denn andere Anlagen gibt es nicht.

Die Zimmerpreis beinhalten Vollpension: ab 95US$ gibt es für 2 Personen Zimmer, Frühstück, Mittag und Abendessen. Dazu Stand-Up-Paddling, ein Paddelboot, Fahrräder, ein Surfbrett und sogar eine Tischtennisplatte.

Auch wer nicht viel Zeit hat: Zwei Nächte, also ein voller Tag vor Ort, reicht aus, um komplett auszusteigen. Einfach auf den möglichen WIFI-Hotpsot verzichten und richtig entspannen.
 

Rund-um-Sorglos :-)

95%
ca. 90€/Gardenhouse all Inklusive(!)
Gegen Ende war Strand und Erholung angesagt - und da war das Arakan am Kanthaya Beach unter dem super freundlichen Besitzer Ueli perfekt. Für den Preis bucht man das rundum sorglos Paket: Essen so viel man will, Getränke, Surfbretter, angeln - alles inklusive. Die Beachhäuser sind einfach luxuriös - Ueli hat es sogar geschafft, das Plumpsklo derart zu revolutionieren, dass man nahezu den Komfort einer Standardtoilette genießt;) Dazu hilft er bei allem - sei es Angeln organisieren oder eine Abholung mit dem Taxi. Der Strand ist menschenleer, das Wasser glasklar, der Sand weiß - so hält man es ewig aus! Anreise aus Ngapali mit Taxi für 80000kyat, Weiterreise mit dem Nachtbus um 18:00 nach Yangon (16000kyat).
Als Fedback-Mail von Felix
Von: A. Markand 28.02.2019

Ab Oktober in Myanmar

95%
Ihr wollt im Oktober bzw. ab Herbst nach Myanmar und mal an einen ganze besonderen Ort? Dorthin, wo bisher noch kaum ein Tourist kommt. Und ihr habt keine Lust auf richtig einfache Guesthäuser, in den Dörfern, in denen keiner englisch spricht?
Euch steht der Sinn nach etwas besseren Unterkünften ... besser ausgestattet und direkt am Strand? Dann möchte ich an dieser Stelle die Werbetrommel rühren für Uelis Projekt und euch einen Tripp dorthin empfehlen.
Heute hat er mir den neusten Newsletter geschickt: http://www.arakannaturelodge.com/en/blog/newsletter-3-steady-progress
Es wird ab Oktober geöffnet - das ist der Plan. Guck es euch an, auch wenn der Weg etwas weiter ist als die klassischen Ziele, wie der Ngapali Bech nahebei .... Es lohnt sich!

By the way. Die Region um Gwa ist perfekt für Leute, diedas Einfache suchen :-)) Hier im Club haben wir die aktuellsten Infos checked Gwa & Kantahaya . Bis auf das Arakan Eco Resort gibt es nämlich nur einfache Herbergen. Total local. Die Strände verlassen, kaum Touristen ... so wie Reisen nach Mynamar vor 15 Jahren .... Hier gibt es das noch :-)
Von: A. Markand 05.03.2017

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
Anzeige: der Loose Myanmar bei Amazon