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Nawarat Hotel
75%
Basierend auf 3 Bewertungen
Nawarat Hotel
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Nyaung Pin Zay QuarterYangon-Sittwe Road 043-50203, Yangon 01-201540
E-Mail mraukoonawarathotel@gmail.com
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant
Helle Standard- und Superior-Zimmer in Bungalows mit Veranda.
Innen identische Einrichtung: Alle mit AC, TV, Kühlschrank und sauberen Bad mit Warmwasser. Standard liegt etwas weiter hinten im Garten. Was früher eher als Nachteil galt, ist heute ein Vorteil, denn hier ist es nicht so laut.
Das Personal ist freundlich, doch schien es uns in letzter Zeit wenig flexibel. 
Wer hier wohnt und sein Taxi vorbestellt, zahlt meist etwas mehr. 
24 Stunden Strom, doch wird dieser abgestellt, sobald man das Zimmer verlässt. Kühlschrank kühlt also nur dann, wenn man dort ist :-) Zum Stromsparen macht das Sinn, dem kalten Feierabendbier steht dieses Vorgehen im Wege.
WLAN derzeit nur abends.
Superior-Bungalow US$68, Standard US$55
Online Buchen:
 
 

Neue Kontaktdaten ...

75%
... (siehe oben neben den Fotos) und die Warnung: die Hauptstraße ist serh stark befahren derzeit. Die Superior-Zimmer liegen nahe der Straße. Es lohnt daher doppelt Standard zu wohnen, denn diese Bungalows sind nicht nur günstiger, sie liegen auch etwas weiter hinten und daher weniger vom Lärm betroffen.

Vorsicht zudem beim Vorbuchen des Taxis: Lesern wurde sehr viel mehr berechnet als ein Taxi kosten sollte.
Zur Orientierung: Ein Taxi für die knapp 10-minütige Fahrt sollte etwa 4000 Kyat kosten, ein Platz im Tuk Tuk etwa 1000 Kyat p.Pers..
Von: A. Markand 16.12.2014

Renovierte Anlage

75%
In einem Update lässt T. Noll uns wissen, dass das Hotel einen neuen Pächter hat. Zudem wurde die Anlage renoviert. Die Zimmer sind seinen Angaben nach sauber und ordentlich - also eine gute Wahl.
Von: A. Markand 22.09.2014

Unterschied Standard zu Deluxe Zimmer

75%
Komme gerade aus Mrauk U zurück und habe dort im Nawarat Hotel gewohnt. Der Unterschied zwischen Standard und Deluxe Zimmer besteht darin, daß bei Deluxe 24 Stunden Strom zur Verfügung gestellt wird, während es bei der Standard-Variante Strom lt. Personal nur zwischen 18h abends und 6h morgens gibt. Außerdem gibt es bei der Deluxe-Variante noch Obst auf dem Zimmer.

Wir haben uns daher für die 12 USD günstigere Standard-Variante entschieden und hatten jeden durchaus länger Strom als bis 5h und teilweise auch tagsüber.
Von: Brigitte 15.01.2012

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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