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Prince Hotel
83.3%
Basierend auf 3 Bewertungen
Prince Hotel
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Mraung Bwe Road
Alzee Quarter, Mrauk U
Tel.: 092- 6076 1079 und 094- 5377 6552
Preiskategorie: Untere
Ausstattung: Gartenanlage, klein und überschaubar
Günstige ältere und teurere große Bungalows mit Bad in einem schönen Garten mit hohen Bäumen. Alle Zimmer mit AC.
Doppelzimmer ab etwa 30 000 Kyat, bessere (auch als Tripple nutzbar) ab 40 000 Kyat. Familienzimmer 65 000 Kyat. Die Besitzerin Mrs. Shwe Nwe kümmert sich gut um ihre Gäste.


Gute Touren ins Chin-Dorf ab US$80 für einen Einzelreisenden. Bei 4 Pers. zahlt jeder nur noch US$20.

Fahrradverleih 2000 Kyat am Tag.

Taxi-Vermittlung für alle, die nach Bagan mit dem Auto wollen.
Online Buchen:
 
 

Taxis nach Bagan

100%
Das Prince Hotel hat sich die letzten Jahren zur besten Anlaufstelle für all jene entwickelt, die mit dem Taxi nach Bagan fahren wollen. Ein 4-Sitzer kostet hier 400 US$.
Von: A. Markand 28.11.2016

Zimmer und mehr

100%
Die Zimmer sind in Ordnung, nicht suuuper, aber durchaus eine gute Wahl. Wer kann nimmt die teurere Variante, da fühlen sich nahezu alle wohl.

Und: HIer bekommt man  die besten Infos und Konditionen für Fahrten mit Bus oder Taxi nach Bagan.
Von: A. Markand 21.11.2016

Sehr dreckig

50%
"Wir verstehen nicht wie man dieses „Hotel“ empfehlen kann! Es war mit Abstand(!) das grauslichste „Hotel“ unserer ganzen Reise! Auf meinem Kopfpolster waren mehrere schwarze, lange Haare und das Bettzeug hat überhaupt nicht gewaschen ausgesehen, war zum Teil sogar gerissen und wirklich ekelig. Das Mosquito-Netz über dem Bett war total dreckig und wurde offensichtlich noch nie gewaschen. Das Zimmer schien auch nicht sehr sauber und hatte eher den Charakter eines zusammengezimmerten Garagenschuppens, eher wie ein schmuddeliges, billiges Hostel! Im Badezimmer lagen noch eine leere Zahnpastatube und Shampooflaschen von den Vorbewohnern. Der ganze Garten, der auf den ersten Blick schön erschien, war bei genauerem Betrachten voll mit Müll, unser Zimmer zeigte nach hinten raus, dort wo noch mehr Müll lag. Das einzige Plus war, dass dort sehr nette Gäste waren und auch die Betreiber waren überaus freundlich und haben sich sehr bemüht. Man konnte auch für abends Essen reservieren, das war auch gut und viel, aber verglichen mit den üblichen Landespreisen weit überteuert (8.000 kyat!) - und auch das Bier war viel teurer als anderswo üblich (3000 kyat für 1 Flasche Myanmar Bier 750ml). Ich würde dieses Hotel trotzdem niemanden empfehlen. Wir haben uns ein anderes angesehen und zwar das NARAWAT Hotel, welches auch zentraler gelegen ist, eine kleine Spur teurer, aber dafür sehr ordentliche Zimmer!"
Birgit S.
Von: A. Markand 15.07.2016

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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