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Ngapali Übernachtung

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand

Die Unterkünfte am Ngapali Beach werden mittleren und höheren Ansprüchen gerecht. 
Billige Traveller-Herbergen, wie man sie z.B. aus Thailand kennt, sucht man hier allerdings vergebens.
An der Straße gab es 2014 die ersten günstigen einfachen Zimmer. Nicht schön, aber durchaus eine Option für jene, die sich Ngapali sonst nicht leisten könnten.
 
Amazing Ngapali Resort
Eine weitere Luxus-Anlage etwas abseits des Hauptstrandes auf dem Weg zum Flughafen. Zweistöckige Bungalows mit Veranda oder Balkon. S...
Art der Unterkunft: Resort
Preiskategorie: Obere
Ort: Der Westen / Ngapali
 
Aureum Palace Resort & Spa
Insgesamt 114 Zimmer, viele davon in Bungalows in einem schönen Garten- und Meerlage. Tolle Poollandschaft, Restaurant, Spa, Billardra...
Art der Unterkunft: Resort
Preiskategorie: Obere
Ort: Der Westen / Ngapali
 
Bayview – the beach resort
Eine ansprechende Luxus-Anlage am Strand, die sich seit langen Jahren etabliert hat und guten Service bietet. Geräumige Bungalows mit ...
Art der Unterkunft: Resort
Preiskategorie: Obere
Ort: Der Westen / Ngapali
 
Ngapali Bay Villas & Spa
Neueres Luxus-Resort am Ngapali-Beach: Sehr schöne große Bungalows mit Meerblick. Auffällig die Bäder mit freistehender Badewanne. ...
Art der Unterkunft: Resort
Preiskategorie: Obere
Ort: Der Westen / Ngapali
 
Pleasant View Resort
26 Zimmer im Doppelbungalow oder im freistehenden Bungalow am südlichen Ende des Strandes. Gute Spa- und Massageanwendungen. Das zugeh...
Art der Unterkunft: Resort
Preiskategorie: Obere
Ort: Der Westen / Ngapali
 
Sandoway Resort
Luxusresort in rosa Farbe und viel Holz. Tolle zweigeschossige Bungalows unter Palmen direkt auf dem Sand gebaut.Einfacherer Deluxe-Zim...
Art der Unterkunft: Resort
Preiskategorie: Obere
Ort: Der Westen / Ngapali
 
Thande Beach Hotel
62 edle Zimmer. Ob im Bungalow mit Meerblick, im Rund-Bungalow im Garten oder die einfacheren Zimmer an der Straße: Die Einrichtung is...
Art der Unterkunft: Resort
Preiskategorie: Obere
Ort: Der Westen / Ngapali
 

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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