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ACE Resort (Crescent Cove)
62.5%
Basierend auf 2 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Adresse: Linthar Village
Tel.: 043-42070
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Pool
Unser Leser kuelap empfahl als Erster dieses neu in der Saison 2012/ 2013 neu eröffnete Resort:
"Ziemlich neues Resort, nicht am Hauptstrand gelegen, sondern an einer kleinen Bucht in Richtung Flughafen. Zwar auch nicht ganz billig (85 - 125 USD, je nach Saison), macht aber einen sehr guten Eindruck. Sehr ruhig gelegen an einer Seitenstraße im Lintha Village."

Ergänzend dazu ein Vorabauszug aus der nächsten Auflage:
"Lilafarbene Bungalows unter Palmen, vier davon mit Strandblick. Die Bungalows sind gemütlich mit viel Holz eingerichtet, Waschbecken z. T. im Schlafraum. Große Fensterflächen und Terrassen mit Gartenblick. Fischer nutzen den Strand, sodass zu manchen Tageszeiten das Schwimmen eingeschränkt ist."

 




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Etwas seltsame Raumaufteilung

50%
Nachdem ich das Resort nun angesehen habe, hier ein paar aktuelle Fotos (die ersten in grau gehören nicht hierher, das ist ein Systemfehler, der hoffentlich bald behoben ist).
Mein Urteil: die Leute sind nett und die Zimmer schön groß. Zudem wird ein Pool gebaut. ABER: wenn man den Bungalow betritt steht man direkt vor der Toilette. Diese ist abgetrennt mit einem Paravant. Erst danach gelangt man in das Zimmer. Diese Raumaufteilung ist schräg und ich finde: nicht wirklich optimal. Negativ auch, dass man bisher immer noch den Strom abstellt am Tage und so weder AC, noch Wasserkocher, noch TV funktionieren. Strom ist aber nicht mehr so teuer und bei dieser Preisklasse müsste 24 Stunden Strom hoffentlich bald vorhanden sein. Daher werde ich das Resort in der nächsten Auflage nicht empfehlen.
Von: A. Markand 14.02.2015

Neue Besitzer, neuer Name

75%
Das Hotel hat den Besitzer und den Namen gewechselt. Das Haus firmiert nun unter dem Namen ACE Hotel.
Fotos gibt es, wenn ich dort auf der Recherche vorbei schaue.
Von: A. Markand 06.10.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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