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Memento Resort
56.3%
Basierend auf 4 Bewertungen
Memento Resort Ngapali Myanmar
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Tel.: 092-5088 0852
Fax: 043-204 2441
E-Mail: ngapalimementoresort@gmail.com
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant, ruhige Lage
Viele der Bungalows stammen noch aus den Tagen an dem diese Anlage noch zu Lin Thar Oo gehörte. Einige Räume befinden sich im neueren (aber nicht neuen) 2-geschossigen Haupthaus.
Es gibt Aircon, Warmwasser, TV und Minibar.Die Zimmer sind soweit ok, vor allem die Holz-Bungalows eine gute Option. Die Steinhaus-Zimmer fanden wir nicht so ansprechend, aber das ist Geschmackssache. 
Wer nicht unbedingt Meerblick braucht, bekommt hier für US$35–40 eines der wohl günstigsten Zimmer (in zweiter Reihe) am Strand. Mit Meerblick US$50.
Einladendes Restaurant am Meer.
 

Günstiger gibts nix am Strand

75%
Die Zimmer vorne kosten in der NS gerade mal US$45 ... günstiger geht nicht am Ngapali. In der HS auch schon mal US$60 ... ist nicht wenig, aber dafür gibt es Meerblick. Ansonsten ist die Anlage so mittelgut in Schuss. Einige der ältsten Bungalows sind nun Teil einer neuen Anlage namens Lagoon Lodge (die bei unserer Rechrche zwar bald aufgemacht werden sollte, aber noch komplette Baustelle war).
Der Pool des Memento ist scheint es nicht nutzbar. Er war bei unserer letzten Recherche so grün, dass er eher einem Tümpel glich.
Von: A. Markand 20.11.2018

Durchgehend Strom

50%
Die Zimmer vorne sind ok, wenn auch sicher nicht US$60 wert (zumindest verglichen zu anderen Orten auf der Welt). Doch es gibt jetzt 24 Std. Strom und die Konkurrenz ist nicht viel besser.

Achtung: neue Telefonnummer, siehe oben.

Ok, aber nicht super.
Von: A. Markand 21.11.2016

... seinen Preis nicht wert

50%
Memento Hotel am Npgali Beach ist seinen Preis nicht wert. Die Zimmer in zweiter Reihe haben schimmlige Wände, sind muffig, die Matratzen uralt und versifft. Vor die Wände werden bei Beschwerde einfach die Möbel gestellt. Kosten 40 US$! Erste Reihe kostet 60 US$ ist etwas besser, hat neue Matratzen. Bei Beschwerde wird die Chefin bösartig!

(Petra R., 29.2.2016, per Update-Formular)
Von: M. Markand 29.02.2016

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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