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Sandoway Resort
87.5%
Basierend auf 2 Bewertungen
zweigeschossige Bungalows: mit Meer- oder Gartenblick
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: Tel.: 043-42233
Fax:043-42255
Preiskategorie: Obere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, Pool, ruhige Lage
Luxusresort in rosa Farbe und viel Holz.

Tolle zweigeschossige Bungalows unter Palmen direkt auf dem Sand gebaut.

Einfacherer Deluxe-Zimmer an der Straße (leider etwas laut).

Der Spa-Bereich ist sehr empfehlenswert.
Online Buchen:
 
 

Plastik braucht es nicht

100%
Der Chef des Resorts lässt wissen: hier wird ab jetzt verstärkt auf Plastikreduktion geachtet. Klingt super:

"No Plastic water bottles
We put 20 Litre water container on the ceramic water dispenser at each room  ( see the photo in attachment ) .
Each guest was given steel insulated bottle( 1 Litre)  which they can fill the water and bring to the beach, boat trip even when they are going for dinner to out side restaurant .
We don't use any more plastic bottles , only very few times clients demand so strongly then we encourage them , explain them why .
You can use the steel bottles for long time as We don't allow taken away by clients when they check out .

For those hotel who don't want to put the water dispenser at each room , can make the water refill station at Restaurant , reception etc;
There are other type of water bottle ( not steel ,0.5 LT ) which can find easily here in Myanmar cost around 2000 /3000 ks each.
I bought the steel bottles and ceramic dispenser from China and happy to share the contact if some one want it.

No plastic bag inside the trash bin in hotel rooms.
If we use black plastic bag inside the trash bin , there will be 2 bags each per room (one trash bin in bath room and one at bed room ) , every day from 50 to 100 plastic bag are used and throw away at a hotel . We can save the money and plastic trash by using zinc bucket instead . Zinc bucket can make with Zinc sheet by own self easily, it can be put inside the trash bin ( see in attachment )

No plastic straw at restaurant
Now In Yangon easy to buy paper straw ."
Von: A. Markand 04.04.2019

Viel Sand, wenig Grün und ziemlich teuer

75%
Ok - die Bungalows sind innen wirklich schön und komfortabel, aber die gesamte Anlage ist quasi mitten in den Sand gebaut, es gibt praktisch keinen Garten und die einzelnen Bungalows stehen auch extrem dicht aufeinander, man hat eigentlich keine Privatsphäre.

Dafür sind sie erheblich zu teuer.

Im Winter 2011/2012 waren die Deluxe-Zimmer in den "Reihenhäusern" sehr günstig zu haben - dafür sind sie aber auch sehr laut.
Von: Tamarind 27.11.2012

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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