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Yoma Cherry Lodge
75%
Basierend auf 2 Bewertungen
Doppelstöckige Bungalsow mit Gartenblick
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Tel.: 043-42339
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Gartenanlage, Restaurant, ruhige Lage
Ansprechende große Zimmer in 2-geschossigen Häusern und im Haus direkt vorne am Strand. Je nach Blick: Meerblick, Gartenblick, Strandblick (ganz vorne) unterschiedlich teuer. De Einrichtung ist identisch. AC, TV, schöne Bäder. Der Safe ist eine abschließbare Kiste, kein richtiger Sicherheitssafe.
Die Gartenanlage des Resorts ist sehr gepflegt und liegt im Linthar Village. Der Strand ist ebenfalls sauber, allerdings liegen im Wasser Fischerboote vertäut. Morgens kann man den Fischern bei der Arbeit zusehen.
Frühstück vorne im Restaurant oder auf der Veranda mit Blick auf den Strand.
In der Nebensaison eine sehr gute Option. Dann bekommt ein Garden View-Zimmer schon für US$70.
Fahrradverleih: Gute Mountainbikes für 6000 Kyat / halber Tag. 11 000 Kyat für eine vollen Tag.
Online Buchen:
 
 

Gute Anlage, Strom 24h

75%
Hi, waren gerade 4 Tage in der Yoma Cherry Lodge, schöne Anlage, freundliches Personal.  Im Gegensatz zur Aussage im Guide mit 24 h Strom.
Von: Niels1511 14.01.2017

Gute Wahl mit einem kleinen Manko

75%
Die Zimmer sind ansprechend und auch die gesamte Anlage überzeugt. Wäre da nicht die Tatsache, dass es noch immer nicht 24 Stunden Strom gibt. AC und TV und Kühlschrank funktionieren so nur des nachts. Tagsüber wird nur für zwei Stunden Strom bereitgestellt. Wer um die US$100 für ein Zimmer zahlt, darf eigentlich Strom erwarten :-) Hoffentlich ändert sich die Situation bald, denn Elektrizität ist deutlich günstiger geworden in den letzten Jahren.
Von: A. Markand 08.12.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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