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Myanmar Reiseinfos
Von: M.Markand
Hier sammelt die Maschine alle Einträge, die es im Myanmar-Club zum Thema Traveltipps gibt. Einige wichtige haben wir von anderer Stelle aus verlinkt.
 
Der Weg nach Indien - von Mandalay nach Moreh
Nachdem der Ausbau der Fernstraße, die Indien, Myanmar und Thailand verbinden soll, große Fortschritte macht, sind nun die ersten Tra...
Kat: Sonstiges
Ort: Mandalay
 
Eine mögliche (erste) Reiseroute
Die Reise beginnt für die meisten Besucher in der ehemaligen Hauptstadt Yangon. Der quirlige Schmelztigel bietet viel, doch die meiste...
Kat: Sonstiges
 
Eintrittspreise Inle-See
Der Eintritt zum See beträgt ab 1. Oktober 2013 10 USD/EUR.
Kat: Sonstiges
Ort: Der Nordosten / Inle
 
Empfehlenswerte Busse von Yangon nach Mandalay
Folgende Busgesellschaften zwischen den beiden ehemaligen Hauptstädten des Landes wurden mir empfohlen, da sie recht neue, bequeme Bus...
Kat: Transport
Ort: Yangon
 
Flussfahrten mit allem Komfort
Mit dem nötigen "Kleingeld" (mehrere hundert oder auch mehrere tausend Dollar) kann den Ayeyarwady mit sehr komfortablen Sch...
Kat: Sonstiges
 
Gepäck-Check
Die letzten Tage vor dem Abflug ... so langsam wird es Zeit zu packen. Was mit nehmen, was nicht? Und was könnte man vergessen haben? ...
Kat: Sonstiges
 
Grenzen über Land zwischen Thailand und Myanmar
Internationale Reisende können an folgenden Grenzen zwischen Thailand und Myanmar die Landesgrenze wechseln:Mae Sai - TachilekEin Visu...
Kat: Anreise
 
Grenzübergang nach Laos
Im Oktober 2018 wurde die Myanmar-Laos-Friendship-Bridge zwischen Kyainglap (Kenglap) im Distrikt Tachileik and Xieng Kok in Luang Namt...
Kat: Anreise
 
Grenzübergänge nach Indien
In der Sagaing Division können Ausländer seit Ende 2018 mit gültigem Visum über die Grenzübergänge Tamu/Moreh und Rihkhawdar ein-...
Kat: Anreise
 
Guides in und um Yangon
Vieles kann man hier alleine machen ... doch einige nehmen sich trotzdem eine Guide, um Yangon und Umgebung zu erkunden.Sofern möglich...
Kat: Sonstiges
 

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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