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Myanmar Reiseinfos
Von: M.Markand
Hier sammelt die Maschine alle Einträge, die es im Myanmar-Club zum Thema Traveltipps gibt. Einige wichtige haben wir von anderer Stelle aus verlinkt.
 
Gulf Travels & Tours
Die Mädels des Reisebüros westlich des Mahabandoola-Garden, in der Nähe der Sule-Pagode sind sehr kompetent und hilfsbereit. Besonde...
Kat: Flüge
Ort: Yangon
 
Gute Tipps für den Landweg von Thailand nach Myanmar
Bei der Einreise über Phunaron / Htee Khee erweist sich das Apple`s Retreat in Kanchanaburi als ideale Etappe – für mindestens eine...
Kat: Anreise
 
Heißluftballon-Festival
In Taunggyi feiern die Shan Tazaungmon, den Vollmond im November, auf ganz besondere Weise. In der Woche vor dem Fest halten sie tägli...
Kat: Feste, Feiertage & Ferien
Ort: Der Nordosten / Taunggyi
 
Internet und E-Mail von und nach Myanmar
Im Lande gibt es mittlerweile viele Internetmöglichkeiten in Hotels (oft teuer) und Internetshops (günstig).Die Benutzung ist oft seh...
Kat: Kommunikation
 
Jeeps und Mietwagen
Kyaw Swe, Tel. 09-2043573, arrangiert gerne Fahrten mit seinem urigen Willy’s Jeep. Auch Ko Moe, Manager bei ICS in Neu-Bagan, Tel. 0...
Kat: Transport
Ort: Bagan und Umgebung / Bagan
 
Kyat am ATM
Die Zeiten des Schwarzmarktes sind lange vorbei. Heute zieht sich der Reisenden seine Kyat meist am ATM. Das kostet zwar Gebühren (am...
Kat: Geld
 
Mit dem Boot von Yangon nach Pathein
Eines der Highlights war die Fahrt mit dem Boot durch das Delta. Fahrtzeit normal ca 22 Std.(Hier: plus einige Stunden Fahrtunterbrechu...
Kat: Transport
 
Mit dem Moped nach Ngwe Saung
Eine landschaftlich sehr schöne Tour führt mit dem Moped-Taxi zum Strand von Ngwe Saung. Abwechselnd geht es entlang des Strandes od...
Kat: Transport
Ort: Ayeyarwady-Delta / Chaungtha
 
Mit dem Moped von Hsipaw nach Namshan
Eine anstrengende, aber lohnende Möglichkeit, nach Namshan zu kommen, ist auf dem Sattel eines geliehenen Mopeds. Die 85 km lange Stre...
Kat: Transport
Ort: Der Nordosten / Namshan
 
Mit dem Zug durch Myanmar
Zug fahren ist in Myanmar eine schöne Reisevariante. Es geht langsam voran, die Landschaft gleitet entspannt am Fenster vorbei. Bequem...
Kat: Transport
 

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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