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Bago
68.8%
Basierend auf 4 Bewertungen
4 Figuren Pagode
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
80 km von Yangon entfernt liegt die kleine, beschauliche Stadt Bago - das ehemalige Pegu, die Hauptstadt des Reiches der Mon. Unzählige Tempel, Pagoden und Buddhastatuen aus vergangenen Jahrhunderten sind einen Ausflug wert - von Yangon ist es nur ein Katzensprung hierher.
 

Kartenkorrektur

80%

"Auf der Karte auf Seite 216 von Bago ist die Snake Monatery (Gyi Taw) nicht richtig eingetragen. Wir haben dort eine Fahrradtour gemacht und sie ist näher am Zentrum als die Sein Tharlyaung-Pagode. (Siehe Bild)". Vielen Dank für diese Info an Fredericke aus der Redaktion. Anmerkung von mir als Autorin: Wir hoffen, wir können das noch für die nächste Auflage ändern – da das Kapitel schon gelayoutet ist, wird das aber möglicherweise schwierig. Aber nun steht es ja hier: Internet sei Dank!

Von: A. Markand 29.06.2019

pulsierendes Leben erleben

100%
Wer so richtig in asiatische Leben eintauchen möchte, dem empfehle ich  Bago. nur 2,5 STd. von Yangon entfernt und meist nur wegen seiner liegenden Buddhas besucht, ist einen Besuch wert. Das Leben auf den Straßen, die Tuk tuks, Fahrrad Rikschas, der Markt und natürlich die grandiosen Pagoden.
Wir haben nirgend ein so pulsierendes Leben mitbekommen.
(pw; per Update-Formular, 6-4-2015)
Von: M. Markand 07.04.2015

Bago

20%
Hallo, auch wir mussten diese Erfahrung machen, dass zahlungspflichtigeTempel (auch Königspalast) nicht angefahren wurden oder erst als sie schon geschlossen hatten.
Im Nachhinein wurden wir von Einheimischen vor einem selbsternannten Guide Namens Aung gewarnt
Von: Mabe 19.01.2015

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

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